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Friedrich Wilhelm Jähns an Ignaz Moscheles in Leipzig (Entwurf)
Berlin, frühestens Mittwoch, 28. Oktober 1863Incipit: „Indem ich Sie so zwiefach anrede, wende ich mich zuerst“
Zusammenfassung: dankt in devotester Weise für die Übersendung einer Abschrift der Ergänzung von Moscheles von Webers letztem Lied
Kennung: A043014 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an eine unbekannte Gesangsschülerin
Berlin, Mittwoch, 25. November 1863Incipit: „Hierdurch bitte ich, Sich gütigst …“
Zusammenfassung: Bitte an eine Gesangsschülerin, sich eine bestimmte Partie anzusehen, die er in der nächsten Chorprobe seines Gesangvereins machen möchte
Kennung: A043015 bearbeitet
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August von Klöber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 26. November 1863Incipit: „Bei neulicher Betrachtung meiner Original-Zeichnung“
Zusammenfassung: genaue Beschreibung der Entstehung seiner Kreide-Zeichnung von Beethoven, die nach mehreren Sitzungen des Meisters 1817 in Mödling entstand
Kennung: A043016 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an den Musikverlag Schlesinger in Berlin
Dresden, Dienstag, 8. Dezember 1863Incipit: „Für Ihr sehr geehrtes Schreiben vom 2. d. Mts.“
Zusammenfassung: bittet, ihm zwei Briefe, die er wahrscheinlich schon im Konzept besitze, zur Einsicht zu überlassen; er möchte eine frz. Ausgabe seiner Weber‑Biographie machen u. bittet um Rat; eine englische sei bereits in Arbeit
Kennung: A045809 in Bearbeitung
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Unbekannt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 6. Januar 1864Incipit: „Ew. Hochwohlgeboren erlaubt sich ein Freund und Verehrer“
Zusammenfassung: übt Kritik an Äußerungen Schindlers über Weber in seiner Beethoven-Biographie und an der Reißmann’schen Weber-Biographie, lobt Gubitz und Ludwig Rellstab in ihren Urteilen über Weber und zitiert eine Passage über Weber aus den Denkwürdigkeiten von Caroline Pichler und zum Schluss gibt er eine Notiz aus der Zeitschrift Didaskalia über den Musikalischen Staat wieder, in dem u. a. Weber die Rolle des Intendanten der Deutschen Oper zugewiesen wird, Spontini die eines Generals der Artillerie und Rossini die eines Hofzuckerbäckers
Kennung: A043031 in Bearbeitung
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Flodoard Geyer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 6. Januar 1864Incipit: „Da Sie, so viel ich weiß, mit der Familie v. Weber befreundet sind“
Zusammenfassung: teilt J. mit, dass er eine Sendung mit dem 2. Teil der Biographie Webers von Max Maria zugeschickt bekommen hat und dieser G. bittet, diesen – wie schon den ersten Teil – in der Spenerschen Zeitung anzuzeigen und zu besprechen und dankt ihm für die wohlwollende Äußerung; G. habe aber weder den 1. Teil bekommen noch besprochen, niemand von den Redakteuren weiß etwas davon; er bittet J., die Rezension zu übernehmen, da er wenig Zeit hat
Kennung: A043043 in Bearbeitung
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Victoire Lichtenstein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 15. Januar 1864Incipit: „Die Kälte hält mich ab Ihnen persönlich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass ihre Tochter Teile der d-Moll-Sonate besitze und im dicken Weberschen Gesangsheft Geiger und Pfeiffer gefunden habe, es steht darin aber nur einstimmig
Kennung: A043078 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Januar 1864Incipit: „Es sind beinah drei Monate verflossen“
Zusammenfassung: nimmt bezug auf mündliche Besprechungen (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 88) und bittet um Entscheidung, wie es mit der Aufzählung oder Nichtaufzählung von Nachdrucken (außer der Originalausgabe bei Schlesinger) gehalten werden soll, Schlesinger plädiert nur für die Orte, er hingegen möchte die Verleger (ohne Preisangabe) nennen; betont nochmals, wie sehr ihm daran gelegen sei, dass das Werk in ihrem Verlag erscheine
Kennung: A043051 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Anonymus
Dresden, Sonntag, 14. Februar 1864Incipit: –
Kennung: A046429 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
Dresden, Donnerstag, 18. Februar 1864Incipit: „Ich hatte vorigen Sonnabend nicht die Ehre“
Zusammenfassung: bittet Pabst bei Könneritz anzufragen, ob seine älteste Tochter Marie das Billett seiner Frau mitbenutzen könne, möchte sie zu ihrem Geburtstag (23. Februar) damit überraschen
Kennung: A047597 in Bearbeitung