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Friedrich Rochlitz an August Apel
Bad Liebenstein, Samstag, 27. Juli 1811Incipit: „Unsere Entfernung dauert mir zu lange“
Zusammenfassung: dankt für den 3. Teil des „Gespensterbuches“, es hat ihm und seiner Frau gut gefallen, er reflektiert den Inhalt, beurteilt Apels Erzählungen positiv und hat Kritik an den Launschen. Er freut sich auf eine Wiederbegegnung im August
Kennung: A040346 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Karlsbad, Mittwoch, 31. Juli 1811Incipit: „Längst, mein theuerster Apel, hätte ich Ihnen von hieraus geschrieben“
Zusammenfassung: gibt Bericht von seinem Befinden, hat inzwischen den Kurarzt konsultiert, der die von Dr. Clarus vorgesehene Therapie modifiziert hat und von einem anschließenden Aufenthalt in Eger abrät; er fühle sich inzwischen besser, wenngleich noch nicht gänzlich wiederhergestellt; inzwischen habe er aber eine andere Einstellung zu den ihn belastenden angeblichen Schmähungen seiner Person durch „Lumpengesindel“ gewonnen. Danach gibt er ein Bild des Kuralltags und erwähnt prominente Personen, von denen er mit Beyme in näheren Kontakt gekommen ist; bestellt Grüße von seinem Reise- und Wohn-Gefährten Konsistorialrat Dr. (Friedrich August) Nauwerk
Kennung: A047678 in Bearbeitung
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Carl Ludwig Roeck an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Heidelberg, zwischen Donnerstag, 25. Juli 1811 und Mittwoch, 31. Juli 1811Incipit: „Ich billige vollkommen die Äußerungen“
Kennung: A047438 in Bearbeitung
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Johann Gottfried Wohlbrück an Ernst Schleiermacher in Darmstadt
Darmstadt, Juli 1811Incipit: „Ew. HochWohlgeboren, erfüllt mir regem Sinn und warmen Eifer für jedes Gute, …“
Kennung: A047881 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
München, Freitag, 2. August 1811Incipit: „Dein Brief vom 15t July mit der Einlage von Vogler“
Zusammenfassung: bedankt sich für Brief mit Voglerscher Rezension; eigene Rezension des Lexikons und Böcklins sowie Circulare betr.; erkundigt sich nach Neuigkeiten zum Wiesbadener Anstellungsantrag
Kennung: A040419 in Bearbeitung
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Wilhelm von Ungern-Sternberg an Carl Maria von Weber in München
Wiesbaden, erhalten Samstag 3. August 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047471 bearbeitet
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Anonymus an Innenministerium in Stuttgart
Stuttgart, Freitag, 9. August 1811Incipit: „Da S. K. M. vermög allerhöchsten Decrets vom 14. d. M.“
Zusammenfassung: da der König Webers Ausweisung und Landesverbot angeordnet habe, so wird dem Innenministerium aufgegeben, dies den Landvogteien bekannt zu machen
Kennung: A040323 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Stift Neuburg, Samstag, 10. August 1811Incipit: „Lieber Bruder, ich eile Dir zu schreiben, aber wirklich blos“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er in Neuburg sei u. 3 Wochen in Mannheim bleiben wolle; Danzi sei nach Meyerbeers Einspruch rejicirt (v.Verein); C.M.v.Weber habe noch keine Antwort aus Wiesbaden
Kennung: A040420 in Bearbeitung
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Friedrich Heinrich Romig an Friedrich I., König von Württemberg in Stuttgart
Ravensburg, Sonntag, 11. August 1811Incipit: „Euer Königliche Majestaet haben durch einen Allerhöchsten Befehl vom Monat“
Zusammenfassung: der König habe im März 1810 befohlen, dass Weber bei Wiederbetreten des Königreichs verhaftet und darüber Mitteilung gemacht werden sollte; er teilt die Ergebnisse des Protokolls mit, sendet Webers Darmstädter Paß ein und bittet um weitere Anweisung
Kennung: A040351 in Bearbeitung
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Karl Graf von Reischach an den Polizeiminister Ludwig von Taube in Stuttgart
Stuttgart, Montag, 12. August 1811Incipit: „Nach den hier angeschloßenen Akten ließ der im Februar 1810“
Zusammenfassung: übersendet dem Innenminister die Unterlagen der Ravensburger Festnahme Webers (auf Grund der Anordnung vom 1. März 1810); da Weber vorgegeben habe, ein dauerhafter Landesverweis sei nicht ausgesprochen, bittet er um Auskunft und Entscheidung in der Sache
Kennung: A040341 in Bearbeitung