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Luise, Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Weimar, Freitag, 22. August 1794Incipit: –
Zusammenfassung: unterstützt Bitte der Weyrauchs, wieder nach Weimar engagiert zu werden
Kennung: A040062 in Bearbeitung
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Johann Wolfgang von Goethe an Vincent Weyrauch in Frankfurt am Main
Weimar, Mittwoch, 27. August 1794Incipit: „Auf Ihr an mich erlassnes Schreiben“
Zusammenfassung: betrifft Wiederanstellung der Weyrauchs (Vincenz und Jeanette) in Weimar
Kennung: A040057 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Rudolstadt, Freitag, 5. September 1794Incipit: „Euer Excellenz Bin gemüßigt die unterthänige“
Zusammenfassung: Entlassungsgesuch für seine Frau an der Weimarer Bühne für sofort oder binnen 6 Wochen
Kennung: A040064 bearbeitet
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Johann Wolfgang von Goethe an Genovefa von Weber in Erfurt
Weimar, Mittwoch, 24. September 1794Incipit: „Madame Weber wird ihr Gesuch von“
Zusammenfassung: Goethe willigt in die beantragte Kündigung des Kontrakts zum 5. Oktober ein
Kennung: A040059 bearbeitet
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Johann Wolfgang von Goethe an die Theaterkasse in Weimar
Weimar, Mittwoch, 24. September 1794Incipit: „Der Regie und Casse wird hiedurch bekannt gemacht“
Zusammenfassung: Anweisung an die Kasse, dass Mad. Weber ihre Entlassung auf den 5. Oktober 1794 am 24. Sept. erhalten habe
Kennung: A040060 in Bearbeitung
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Katharina Elisabeth Goethe an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Frankfurt am Main, Sonntag, 5. Oktober 1794Incipit: –
Zusammenfassung: über Engagement von Vincenz und Jeanette Weyrauch in Frankfurt am Main und deren Rückkehr nach Weimar
Kennung: A040061 in Bearbeitung
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Hans Georg Nägeli an Edmund von Weber in Salzburg
Zürich, Samstag, 21. Februar 1795Incipit: „Ich habe zwar gegen Herrn Gloeggel den Wunsch“
Zusammenfassung: möchte einige von Edmunds Kompositionen kennenlernen, um sie ev. zu veröffentlichen
Kennung: A040067 bearbeitet
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Hans Georg Nägeli an Edmund von Weber in Linz
Zürich, Mittwoch, 27. Mai 1795Incipit: „Zu der übersandten Sinfonie habe ich zwar noch keinen“
Zusammenfassung: hat für Edmunds Sinfonie noch keinen Verleger gefunden, versichert aber, dass sie gedruckt werden soll u. fordert ihn auf, ihm mehr Quartette zu schicken, da kleine Werke leichter zum Druck zu bringen seien
Kennung: A040068 bearbeitet
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Georg Joachim Göschen an Friedrich Kind
Leipzig, Samstag, 1. August 1795Incipit: „Eine Cur meiner etwas hypochondrischen Umstände“
Zusammenfassung: drückt sein Beileid über den Tod von Kinds Frau aus; übersendet ihm die „Gräffische Schrift“ mit Rezension, einer weiteren Abhandlung. und seiner eigenen Ausarbeitung darüber, die Kind hoffentlich bei seiner Verteidigungsschrift gegen die Appellation nützlich sei
Kennung: A040066 in Bearbeitung
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Hans Georg Nägeli an Edmund von Weber in Salzburg
Zürich, Donnerstag, 10. Dezember 1795Incipit: „Die Ursache, warum ich Ihre Sinfonie noch nicht“
Zusammenfassung: informiert Edmund Weber, dass seine Sinfonie nur deshalb noch nicht gedruckt sei, weil Nägeli sie für seine eigene, geplante Stecherei übernehmen will; fragt, ob er sie zurücksenden solle; würde sich über andere Kompositionen E's freuen
Kennung: A040069 in Bearbeitung