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  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Dienstag, 13. September 1870

    Incipit: „ich erlaube mir die unbescheidene Frage“

    Zusammenfassung: bittet J. um dessen geschriebene Partitur zu Kampf u. Sieg und bietet ihm dafür ein gedrucktes Exemplar

    Kennung: A043558 bearbeitet

  • Carl Friedrich Weitzmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 15. September 1870

    Incipit: „Herzlichen Dank für die mit voller Befriedigung“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Einleitung zum WV zurück, die er mit Interesse gelesen hat; auf der Rückseite des Kärtchens ist ein Faksimile-Druck des Anfangs eines Capriccios à 4 ms von Weitzmann

    Kennung: A043585 bearbeitet

  • Rudolf Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stuttgart, Donnerstag, 15. September 1870

    Incipit: „Das Bildchen von Weber, welches ich Ihnen“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass die unbekannte kolorierte Federzeichnung, Weber darstellend, aus dem Nachlass seiner Tante Emilie Zumsteeg stammt, Näheres vermag er darüber nicht zu sagen (vgl. vorausgegangenes Schreiben vom 8. Sept. 1870); berichtet noch von Erinnerungen seines Vaters an Weber, schickt die Einleitung zum Werkverzeichnis zurück und verspricht, sich bei der Zeitschrift Land und Meer für eine Besprechung des Werkverzeichnisses zu verwenden; Erstdruck der Variationen aus Samori, Wien, Chem. Druckerei, habe er ihm schon 1865 geschickt, die beiden anderen folgen anbei gratis für seine Sammlung

    Kennung: A043590 Kommentar in Bearbeitung

  • C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, nicht vor 19. September 1870

    Incipit: „Johann Valentin Teichmann. Druck und Verlag der I. G. Cottaschen Buchhandlung“

    Zusammenfassung: weist auf die Veröffentlichung: Teichmann, Johann Valentin, Literarischer Nachlaß, hg. von Franz Dingelstedt, Stuttgart: Cotta, 1863, hin, in der auf S. 145 die Freischütz-Auff. bis zum Jahre 1840 (am 26. Dezember die 200.) auf der Kgl. Bühne aufgelistet sind; B. weist 382 Auff. nach bis November „d. J.“, möglicherweise 1870, da er 81 Auff. von Preciosa vom 14. März 1821 bis 19. September 1870 nachweist

    Kennung: A044551 bearbeitet

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 27. September 1870

    Incipit: „Ich übersende Ihnen heute die Partitur zu Kampf u. Sieg von Weber“

    Zusammenfassung: übersendet ihm die Partitur zu Kampf u. Sieg zum Stich und bittet ihn, die Euryanthe‑Partitur zum Muster zu nehmen; bei dem großen Plattenformat seien öfter 2 Systeme auf eine Seite zu bringen, wenn dies nicht zu eng werde; die Ablieferung der Korrektur eile, er müsse sie bis 8. Oktober haben; in wenigen Tagen kämen noch die Orchesterstimmen zum sofortigen Stich; die übersandte gebundene Partitur könne natürlich auseinander genommen werden (sic!)

    Kennung: A045841 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Mittwoch, 28. September 1870

    Incipit: „Ich sende heute unter Xband Correctur zu Weber, Leyer u. Schwerdt“

    Zusammenfassung: übersendet Korrektur zu Leyer und Schwert, bittet dieselbe von einem guten Stecher machen zu lassen und alsbald 25 Exemplare Partitur und 150 Stimmen (Papier „wie Weber‑Album“) zu drucken; die Stimmen seien noch umzupaginieren

    Kennung: A045842 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
    Berlin, Montag, 3. Oktober 1870

    Incipit: „Ich sende Ihnen zum Stich: Weber, Kampf & Sieg. Orch. Stimmen“

    Zusammenfassung: übersendet ihm die Orchesterstimmen zu Kampf und Sieg zum Stich; die Korrektur brauche er bis 10. Oktober; die Einrichtung der Stimmen solle wie gewöhnlich erfolgen; VN: S. 5603

    Kennung: A045843 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Donnerstag, 6. Oktober 1870

    Incipit:

    Zusammenfassung: er möge drucken , u. a.: – Weber, op. 72 à 8 m Titel Z. 250, Typ. U. Verlags‑Nr. 4121

    Kennung: A045844 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Donnerstag, 6. Oktober 1870

    Incipit: „[…] Wenn Sie Weber, op. 42, Leyer & Schwerdt, Neue Ausgabe (155 A)“

    Zusammenfassung: u. a.: wenn er die Neue Ausgabe von Leyer und Schwerdt (VN: 155 A) noch nicht fertig gedruckt habe, solle er jetzt statt 25 doch 50 Partituren und 300 statt 150 Stimmen drucken, andernfalls so schnell als möglich nachdrucken

    Kennung: A045845 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
    Berlin, Freitag, 7. Oktober 1870

    Incipit: „[…] Sie senden mir heute Weber, Leyer & Schwerdt“

    Zusammenfassung: Roeder habe ihm heute die 1. Lieferung Leyer u. Schwerdt zur Revision geschickt, obwohl er betont hatte, dass eine 2. Korrektur zu sehr aufhalten würde; er wiederhole: nach genauer Korrektur müßten die früheren zwei Lieferungen jetzt in einem Heft gedruckt werden; er wartet dringend auf Korrekturen des Klavierauszugs und der Partitur von Kampf und Sieg, letzteres eile sehr; PS: bittet noch um Korrektur der Solostimmen zu Kampf und Sieg (VN: S. 5603. A.)

    Kennung: A045846 in Bearbeitung