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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt in Berlin
Berlin, Mittwoch, 2. November 1870Incipit: „Am nächsten Sonntag 12 Uhr habe ich“
Zusammenfassung: lädt ihn und seine Gattin zu einem Konzert seines Gesangvereins zu dessen 25jährigen Bestehen ein und bittet um Nachsicht, wenn die künstlerische Leistung bei diesem Laienchor nicht optimal ist
Kennung: A043538 bearbeitet
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Julius Gasterstaedt (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 3. November 1870Incipit: „Auf Ihre w. Bemerkung hin, daß der 25. Bogen auf auffallend“
Zusammenfassung: beruhigt J. auf seine Reklamation hin, dass Bogen 25 auf schwächerem Papier gedruckt sei, dass der Papierlieferant informiert sei und es sich vermutlich um einen Einzelfall handeln dürfte; bittet um zügige Manuskript-Sendungen und betont, dass die Setzer noch mehr Bogen liefern könnten, wenn die Korrekturen nicht so zeitaufwendig wären
Kennung: A043502 in Bearbeitung
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Felix Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inkl. Fragebogen von Jähns)
London, Dienstag, 8. November 1870Incipit: „Durch meine Abwesenheit von London verhindert,“
Zusammenfassung: es geht um die metronomischen Bezeichnungen einiger Klavierkompositionen in der Moscheles’schen Ausgabe bei Chappel & Co, London; M. fügt sie auf dem Jähns’schen Fragezttel hinzu; des weiteren erklärt er sich bereit, das gegenwärtig im Besitz von Max Maria von Weber befindliche Manuskript der Musik zu Heinrich IV. J. zu überlassen
Kennung: A043560 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Samstag, 19. November 1870Incipit: „Schon vor etwa 2 Jahren erlaubte ich mir“
Zusammenfassung: erbittet bibliographische Angaben zu der Brief-Edition Weber/Mosel in der Wiener A. M. Z., weswegen er sich schon vor etwa 2 Jahren an ihn gewandt habe, braucht die Angaben jetzt dringend, da das Werkverzeichnis sich im Druck befindet
Kennung: A043539 in Bearbeitung
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Flodoard Geyer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 23. November 1870Incipit: „Sie sind sehr gütig und wollen mir offenbar wohl“
Zusammenfassung: bietet Kompositionen von sich an zum Singen in Jähns' Verein
Kennung: A043515 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 23. November 1870Incipit: „Ich muß mich in der That wundern“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, in welchem Jg der Allgemeinen Wiener Musikzeitung Briefe Webers an Franz v. Mosel u. Friedrich Treitschke veröffentlicht worden sind, nennt die Daten und gibt kurze Inhaltsangaben
Kennung: A043570 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 25. November 1870Incipit: „Diesen Augenblick empfange ich Ihr sehr geehrtes Schreiben vom 23. Nov. d. Mts.“
Zusammenfassung: Dank für die Erledigung seiner Bitte betr. Wiener A. M. Z.
Kennung: A043540 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt
Berlin, Samstag, 26. November 1870Incipit: –
Zusammenfassung: „Ueber seine Arbeiten an der Weberbiographie. Wertvoll durch seine Mitteilungen über Weberautographen.“
Kennung: A043541 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 2. Dezember 1870Incipit: „Sie haben mich aufs Neue zum herzlichsten Danke“
Zusammenfassung: dankt für die öffentliche Erwähnung des Werkverzeichnisses durch Schmidt, legt ihm eine Kritik aus dem Leipziger musikal. Wochenblatt von Wilhelm Tappert bei, über die er sich sehr gefreut habe, da er Tappert gar nicht persönlich kenne; erneuert seine Bitte von 1868 um Abschriften der auf der Kaiserl. Bibliothek liegenden Weber-Briefe
Kennung: A043542 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Moritz Clauss in Leipzig
Berlin, Montag, 5. Dezember 1870Incipit: „Obgleich durch Euer Hochwohlgeboren nur an“
Zusammenfassung: bedankt sich für die ehrenvolle Einladung zur Beethovenfeier nach Leipzig am 14./15. Dezember; er folge sehr gerne, wenn er nicht durch große Kälte seines Rheumas wegen Abstand nehmen müsse; bittet um Mitteilung, wann die Hauptfeier stattfindet, um seine Abwesenheit von Berlin reduzieren zu können; er fügt 2 Nummern der Berliner musikalischen Zeitung bei, in denen ein Ereignis besprochen wird, das seine letzten Wochen mit Freude erfüllt habe und von dem er annimmt, dass Clauss auch „freundlichen Antheil“ nehmen werde
Kennung: A043543 in Bearbeitung