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Felix Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inkl. Fragebogen von Jähns)
London, Samstag, 18. Februar 1871Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß habe ich“
Zusammenfassung: auf dem Jähns'schen Fragezettel folgen die Metronom-Angaben zu der Sonate für Violine Nr. 3 u. dem Grand Quatuor (Menuetto u. Finale) aus der gedruckten Ausgabe von Moscheles bei Chappel & Co
Kennung: A043689 Kommentar in Bearbeitung
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Julius Gasterstaedt (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. Februar 1871Incipit: „Von den beiden Registern lege ich Ihnen einen Probesatz vor“
Zusammenfassung: schickt Probeseite vom Register, beim Namen- u. Sachregister hat er anstelle der von J. vorgeschlagenen fetten Schrift die gesperrte gewählt
Kennung: A043605 in Bearbeitung
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Julius Alsleben an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 1. März 1871Incipit: „Sie sind mir gewiß sehr böse, und mit Recht, daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: bedankt sich für übersandte Märsche und ist bereit, ein Vorspiel bei Graf Redern zu arrangieren; nimmt Bezug auf eine Rezension in der Vossischen Ztg über Vorträge von Jähns im Deutschen Tonkünstlerverein, die offensichtlich nicht in der gewünschten Weise gedruckt worden ist
Kennung: A043592 in Bearbeitung
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Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 1. März 1871Incipit: –
Zusammenfassung: rät Jähns, das für die Grenzboten eingereichte Manuskript zum Oberon (Vorabdruck aus dem Werkverzeichnis im Interesse der Werbung dafür) anonym erscheinen zu lassen, da derzeit bereits eine Artikelserie von Max Jähns erscheine
Kennung: A043598 in Bearbeitung
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Julius Gasterstaedt (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 1. März 1871Incipit: „Inzwischen werden Sie den 57. Bogen, worauf der Anfang des Registers“
Zusammenfassung: dass der Fertigstellungstermin Ende Februar nicht eingehalten werden konnte, ist nicht Schuld des Verlages, denn sie haben auf das Manuskript der Register und des Schlusses des Textes warten müssen; wenn nun aber die Korrekturen zügig vorangehen, so kann alles Mitte des Monats fertig werden
Kennung: A043606 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Taubert in Berlin
Berlin, Donnerstag, 2. März 1871Incipit: „Anbei erlaube ich mir zu freundlicher Ansicht“
Zusammenfassung: schickt ihm den Druck seiner soeben erschienenen Deutschen Festmärsche für Klav. zu 4 Hdn. (op. 49 u. 50) und bittet, sie mit ihm durchzuspielen, wobei er sich für den Secondo-Part anbietet, wenn er in ca 14 Tagen hofft ihm sein WV bringen zu können
Kennung: A043644 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Gasterstaedt (Firma Breitkopf & Härtel) in Leipzig
Berlin, Freitag, 3. März 1871Incipit: „Endlich habe ich dann gestern die zweite Hälfte von Bogen 57 erhalten“
Zusammenfassung: bestätigt Korrekturbogen 57 zum WV, beklagt, dass eine Pause im Druck entstanden sei, die die Auslieferung verzögern wird, und stellt noch einige Fragen bezüglich der Korrekturen
Kennung: A043645 in Bearbeitung
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Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 7. März 1871Incipit: „Anbei sende Ihnen ergebenst Ihre Mappe mit dem Reinexemplar“
Zusammenfassung: bestätigt, dass Jähns’ Oberon-Artikel in H. 12 u. 13 der Grenzboten erscheinen wird, mit der Einleitung sei er einverstanden
Kennung: A043599 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Mittwoch, 15. März 1871Incipit: „So ist es mir denn leider auch bei der Norddeutsch. Ztg.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass auch die Norddeutsche Ztg Schmidts Novelle nicht drucken wolle; weist auf den Vorabdruck seines Oberon-Kapitels aus dem Werkverzeichnis in den Grenzboten hin und hofft, da er schon bei den Register-Korrekturen ist, dass das WV Anfang April erscheinen werde
Kennung: A043646 in Bearbeitung
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Julius Gasterstaedt (für Breitkopf & Härtel) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 16. März 1871Incipit: „Bei Zusendung der Revision von Titelbogen und dem Schlußbogen“
Zusammenfassung: bemerkt, dass wenn S. 3 u. 4 noch dazu kommen soll, S. 477/78 separat gedruckt werden muss, bittet um Entscheidung, wie es gemacht werden soll; die für den Rücken des Bandes bestimmte Lyra sollte in Berlin gemacht werden, wie mit Herrn Lienau vereinbart; es steht noch die Register-Korrektur von Bogen 59 aus
Kennung: A043607 in Bearbeitung