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Friedrich Wilhelm Jähns an Alfred Dörffel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 14. März 1872Incipit: „Verzeihen Sie gütigst, wenn ich Sie“
Zusammenfassung: fragt, ob er wisse, wo Moritz Hauptmann den auf beiliegendem Prospekt zur 3. Auflage von Rochlitz’s Für Freunde der Tonkunst, zu dem D. die biographische Skizze geschrieben hat, den zitierten Ausspruch über Rochlitz getan habe, da er in seinem Weber-Buch die unterstrichenen Worte von H. zitiert habe
Kennung: A043713 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main, Samstag, Berlin, 16. März 1872
Incipit: „Verzeihen Sie gütigst, wenn ich Sie mit einer Anfrage belästige“
Zusammenfassung: bittet ihn, ihm einen möglichen Rezensenten im „Frankfurter Journal“ zu benennen, an den er sein Werkverzeichnis senden kann; er hat zwar nur positive Kritiken bekommen, aber der Verleger muss auf seine Kosten kommen, und es muss immer wieder geworben werden
Kennung: A043714 bearbeitet
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 19. März 1872Incipit: „Heute nur ein paar Zeilen , mich welchen ich Ihnen das gewünschte übersende“
Zusammenfassung: auf Bitte von Jähns übersendet B. Abschrift von dem Gedicht auf Adam Metzkopp und erklärt, weshalb Metzkopps Jubiläum vorgezogen worden ist
Kennung: A043698 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 9. April 1872Incipit: „Entschuldigen Sie freundlichst, wenn ich erst jetzt“
Zusammenfassung: die Kopie des von Jähns zur Begutachtung übersandten Marsches für Harmoniemusik JV 307 ist nicht von A. B. Fürstenau geschrieben
Kennung: A043702 bearbeitet
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 10. April 1872Incipit: „Durch Herren List & Francke hier“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass die Nr. 2855, 2857 und 2858 des Clauß'schen Autographenkatalogs in seine Hände übergegangen sind und er J. gestattet, im WV darauf Bezug zu nehmen
Kennung: A043735 bearbeitet
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List & Francke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 13. April 1872Incipit: „Weber’s Aufforderung zum Tanze gieng in die Hände“
Zusammenfassung: das Autograph der Aufforderung zum Tanze hat Reichskonsul Dr. Bamberg erworben
Kennung: A043730 bearbeitet
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 15. April 1872Incipit: „Da ich glaube daß es für Sie von Intereße ist, so schicke ich Ihnen unter Kreuzband“
Zusammenfassung: schickt zwei Theaterzettel: Faksimile der Münchener EA des Freischütz (15. April 1822) und denjenigen des 50jährigen Jubiläums der EA (April 1872)
Kennung: A043699 bearbeitet
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Hermann Mendel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 1. Mai 1872Incipit: „Zu meinem größten Bedauern muß ich Sie bitten“
Zusammenfassung: muss Besuch von J. absagen und schlägt anderen Termin vor; teilt ihm mit, dass in der nächsten Nummer des Echo seine Besprechung des op. 44 von J. zu lesen sein wird
Kennung: A043733 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 11. Mai 1872Incipit: „Im Begriff mich nach Ihren Ergehen zu erkundigen“
Kennung: A043704 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Freund in Berlin
Berlin, Samstag, 11. Mai 1872Incipit: „Recht sehr bedaure ich, Sie verfehlt zu haben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er erst Mitte August von einer Kurreise zurückkehren wird, sendet ihm offensichtlich für dessen Autographensammlung ein Albumblatt von sich
Kennung: A043715 in Bearbeitung