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  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Montag, 1. Januar 1877

    Incipit: „Die besten Wünsche glücklichen Geschehns dem lieben Herrn Professor Jähns“

    Zusammenfassung: Geburtstagskanon zu 4 od. 8 Stimmen zum 2. Januar 1877

    Kennung: A043972 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Montag, 8. Januar 1877

    Incipit: „Vielen, vielen Dank für Ihre lieben Sendungen“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Weber-Autographs und schickt geborgte Materialien (Freibrief-Aufsatz, Freischütz-Buch von Arnold) zurück mit einer signierten Fotografie von Liszt als Geschenk; der Geburtstagskanon für Jähns sei „Weber verpflichtet“

    Kennung: A043973 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, vom Montag, 8. bis Mittwoch, 10. Januar 1877

    Incipit: „Am 4., 5., 7. d. habe ich mich zu Brief an Sie herangesetzt“

    Zusammenfassung: dankt für Geburtstagskanon; schimpft auf unbefriedigende Klavierauszüge, bietet M. Arienbücher an, da er diese nicht sammle; zitiert Passus aus Edmund Hahn, Bilder aus der Dichter- u. Künstlerwelt über Freischütz; schildert den Sammler Barth in Berlin, der eine einzigartige Theaterzettel-Sammlung von Berlin seit über 100 Jahren hat; geht auf die einzelnen Punkte von M’s Brief ein; besitzt 2 Briefe Schillers an Zelter, deren Abdruck er vor Jahren Herrn v. Löper gestattete (Gustav von Löper, Zehn Briefe von Schiller an Zelter aus den Jahren 1796 bis 1804, in: Archiv für Litteratur-Geschichte 2.1872, S. 431–442); teilt mit, dass seine Frau zweimal etwas über 800 Seiten Briefe kopiert hat (Weber/Caroline u. Weber an verschiedene Personen)

    Kennung: A043929 in Bearbeitung

  • Friedrich Adolf Maercker an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 11. Januar 1877

    Incipit: „Das sind ja sehr willkommene und dankenswerthe Ergänzungen“

    Zusammenfassung: kein Weber berührender Inhalt, geht um literarische Arbeit von M., für die J. wohl Ergänzungen geschickt hat

    Kennung: A043971 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Sonntag, 14. Januar 1877

    Incipit: „Hoffentlich haben Sie meine Freitagsendung erhalten“

    Zusammenfassung: dankt für Überlassung von J’s Schiller-Autographen für seinen Aufsatz, zählt auf, von wem er bisher autographe Briefe besitze, schickt zwei eigene Kompositionen, beantwortet Fragen von J. und nimmt kritisch Stellung zu den Klavierauszügen bei Holle

    Kennung: A043974 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, vom Dienstag, 16. bis Mittwoch, 17. Januar 1877

    Incipit: „Da es meine Angewohnheit ist, stets sofort zu antworten“

    Zusammenfassung: dankt für ungarisches Tb zum Freischütz und Kataloge, äußert sich negativ über Zulehner’sche u. From[m]elt’sche Arrangements der Oberon-Ouvertüre (Zulehner-Arr. vermutlich bei Schott in Mainz, Frommelt-Arr. bei Lischke in Berlin, o. VN), schickt eigene Kompositionen mit; gratuliert zu M’s Geburtstag am 14. Januar, resümiert über sein Leben

    Kennung: A043930 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Donnerstag, 18. Januar 1877

    Incipit: „soeben erhielt ich „Catalogue of Rare and extremely interesting Autograph letters““

    Zusammenfassung: macht Jähns auf eine Auktion von Puttick & Simpson, London aufmerksam, auf der am 26. Januar 1877 unter Nr. 1020 ein Brief Webers an Kind aus Hosterwitz 1819 (vermutlich 7. Mai 1819 = Kind (Freischütz-Buch), Nr. 22) und ein Albumblatt München 1811, ein Portrait und „a printed pamphlet“ versteigert wird; äußert sich über das Lied „Meine Farben“, kommt auf ein Weber-Urteil von Naumann zu sprechen in dessen Tondichter und zählt weitere Briefautographen auf, die er besitzt

    Kennung: A043975 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Sonntag, 21. Januar 1877

    Incipit: „Unsere Sendungen werden sich begegnet & hoffentlich auch begrüßt haben“

    Zusammenfassung: bezieht sich auf das Jähns übersandte ungarische Freischütz-Textbuch und schickt einige Brief-Autographe, dankt für übersandte Kompositionen von J., darunter sein Trio

    Kennung: A043976 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
    Berlin, Montag, 22. Januar 1877

    Incipit: „Es freut mich herzlich, daß Sie nun mit diesen Zeilen“

    Zusammenfassung: schickt ihm die originale Preciosa-Partitur, die Max Maria von Weber ihm für Rudorff geliehen hat, und bittet ihn um sichere Verwahrung

    Kennung: A045275 bearbeitet