Dokumente
Filter
Chronologie
Verfasst von
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Schlagwörter
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
399 Suchergebnisse
-
Attest zur Überarbeitung der Orchesterstimmen der „Euryanthe“
Berlin, Mittwoch, 7. Dezember 1825Incipit: „Wegen nachträglicher, bedeutender Verändrung der Partitur,“
Zusammenfassung: Attest zur Überarbeitung der Orchesterstimmen der „Euryanthe“ (Berliner Erstaufführung)
Verfasst von: Seidel, Friedrich Ludwig
Kennung: A100365 bearbeitet
-
Eintrittskarte zu den Proben zu Euryanthe
Berlin, zwischen 8. und 23. Dezember 1825Incipit: „Eintritts Karte. Zu den Proben der Oper Euryanthe für Drey Personen. CMvWeber“
Zusammenfassung: Eintrittskarte zu den Proben zur „Euryanthe“
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100283 bearbeitet
-
Eintrittskarte zu den Proben zu Euryanthe, vermutlich für die Familie Mendelssohn
Berlin, zwischen 8. und 23. Dezember 1825Incipit: „EintrittsKarte. Zu den Proben der Oper Euryanthe. für zwey Personen. CMvWeber“
Zusammenfassung: Eintrittskarte zu den Proben zur „Euryanthe“
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100122 bearbeitet
-
Unterrichtsmaterial für den englischen Sprachunterricht (ca. 1825)
Incipit: –
Zusammenfassung: überwiegend englische Texte (Übersetzungsübungen?)
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100498 Kommentar in Bearbeitung
-
Unterrichtsmaterial für den englischen Sprachunterricht (ca. 1825)
Incipit: –
Zusammenfassung: überwiegend englische Texte (Übersetzungsübungen?)
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100485 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber: Quittung für Karl Friedrich Tzschucke in Berlin
Dresden, Dienstag, 10. Januar 1826Incipit: „Quittung | Ueber = Acht hundert Thaler Preuß: Cour: welche Unterzeichneter“
Zusammenfassung: an den Sekretär der Kgl. Schauspiele, dem er den Empfang von 800 Thlr. als Honorar für die Euryanthe-Partitur quittiert;
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100044 bearbeitet
-
Gutachten zu Webers Berliner „Freischütz“-Honorar (nach 4. Februar 1826)
Incipit: „Ob, wie der Herr Graf Brühl in seinem Schreiben“
Zusammenfassung: Gutachten über das an Weber gezahlte Honorar für den „Freischütz“ inkl. „Preciosa“ innerhalb der Streitigkeiten um sein „Euryanthe“-Honorar
Verfasst von: Schilden, Friedrich von
Kennung: A100411 Kommentar in Bearbeitung
-
Vertrag über die Oberon-Verlagsrechte zwischen Adolph Martin Schlesinger und Carl Maria von Weber
Berlin 2. Februar 1826 / Dresden 8. Februar 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Schlesinger ist alleiniger Rechteinhaber für den Oberon-Klavierauszug und alle Arrangements für alle Länder außer England, darf auch Orchesterstimmen stechen, nicht aber die Partitur; nachkomponierte Stücke liefert Weber unentgeltlich nach; Verkaufssumme: 1500 Reichstaler
Verfasst von: Schlesinger, Adolph Martin
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100306 bearbeitet
-
Notizen für Caroline von Weber (Februar 1826)
Incipit: „Die Partitur meiner Kantate, Kampf und Sieg, hat H: Kretschmar zum Abschreiben, …“
Zusammenfassung: Notizzettel mit Anweisungen an Caroline von Weber vor der Abreise nach London bezüglich anstehender Besorgungen und Finanzen (vgl. die diesbezüglichen Angaben im Tagebuch unter 15. Februar 1826) sowie Postadressen (Paris, London)
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100497 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber: Notizzettel für Gottlob Roth (Fragment)
zwischen Februar 1822 und Februar 1826Incipit: „Quälereyen für meinen guten Rothe“
Zusammenfassung: Anweisung an Roth während Webers Abwesenheit dessen Gehalt in Empfang zu nehmen
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100355 bearbeitet