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Aufführungsbesprechung Bologna: „Semiramide riconosciuta“ von Giacomo Meyerbeer im Mai 1820
Abend-Zeitung, Jg. 4, Nr. 155 (30. Juni 1820), Bl. 2v
Incipit: –
Zusammenfassung: Correspondenz-Nachrichten, „Bologna, im Mai 1820“ „Meyerbeer hat mit seiner neuen Oper: Semiramide riconosciuta, hier großes Glück gemacht, und sein Talent, wie seine Kenntnisse, in das helleste Licht gestellt.“
Kennung: A032588 in Bearbeitung
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Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 18. bis 27. Juni 1820
Abend-Zeitung, Jg. 4, Nr. 156 (1. Juli 1820), Bl. 2v
Incipit: –
Zusammenfassung: Chronik der Königlichen Schaubühne zu Dresden, ungezeichnet: 18. Juni, Bad: Vetter Benjamin aus Polen 19. Juni, Bad: Johann von Paris (Gerstäcker Johann, Dlle Willmann Prinzessin) 23. Juni, Bad: Johanna von Arc 24. Juni, Hoftheater: La Vestale 25. Juni, Bad: Johann von Paris 27. Juni, Bad: Aschenbrödel (Mad. Gerstäcker hier zweites Debüt)
Kennung: A032799 in Bearbeitung
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„Briefe über Berlin“
Abend-Zeitung, Jg. 4, Nr. 160 (6. Juli 1820), Bl. 1r–2r
Incipit: –
Zusammenfassung: „Briefe über Berlin. Dritter Brief. (Siehe No. 141 der Abendzeitung)“ „[…] Spontini ist hier mit ganz vorzüglicher Aufmerksamkeit empfangen worden […]“, 1. Teil
Kennung: A033101 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber: Dramatisch-musikalische Notizen (Dresden): „Heinrich IV. und d’Aubigné“ von Heinrich Marschner
Abend-Zeitung, Jg. 4, Nr. 164 (11. Juli 1820), Bl. 2v
Incipit: „Es ist eine eigene, feierliche Sache um das erste Erscheinen eines Componisten …“
Zusammenfassung: Weber kündigt Marschners Debutkomposition für Dresden an und erläutert Marschners bisherige Laufbahn einschließlich der bis dahin entstandenen Bühnenwerke
Entstehung: 7. Juli 1820 (laut A und TB)
Kennung: A030319 bearbeitet
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Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 30. Juni 1820
Abend-Zeitung, Jg. 4, Nr. 162 (8. Juli 1820), Bl. 2v
Incipit: –
Zusammenfassung: Chronik der Königlichen Schaubühne zu Dresden, ungezeichnet: 30. Juni, Bad: Capitain Belronde (Kotzebue), hierauf: Die gefährliche Nachbarschaft
Kennung: A033037 in Bearbeitung
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Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 1. und 2. Juli 1820
Abend-Zeitung, Jg. 4, Nr. 163 (10. Juli 1820), Bl. 2v
Incipit: –
Zusammenfassung: Chronik der Königlichen Schaubühne zu Dresden, gezeichnet: Frollberg (sic!, vgl. Berichtigung in Nr. 165 vom 12. Juli): „Ferner ist durch ein sonderbares Versehen in Nummer 163. unter der Chronik der Königl. Schaubühne zu Dresden, der Name Frollberg, statt: Fr. Uber, gesetzt worden“ 1. Juli, Stadt: Le cantatrice villane 1. Juli, Bad: Wiederholung der Aschenbrödel „Ueber die erstere Darstellung derselben (am 23. Junius) durch Mad. Gerstäcker, so wie über die beiden ausgezeichnet trefflichen Darstellungen des Johann von Paris, hat (da ich seit meinen letzten Bemerkungen über Richard Löwenherz davon abgehalten wurde) bereits ein anderer Ref. berichtet.“ gezeichnet: Frollberg (Versehentlich für Fr. Uber)
Kennung: A032856 in Bearbeitung
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„Briefe über Berlin“
Abend-Zeitung, Jg. 4, Nr. 168 (15. Juli 1820), Bl. 1r–2r
Incipit: –
Zusammenfassung: „Briefe über Berlin. Vierter Brief. (Siehe No. 142 der Abendz.)“ Über 2 neue „Spektakelopern“: Cortez und Die falsche Prima Donna in Krähwinkel. „Die zwanzig Pferde, die seit der jetzigen Einrichtung im Stücke mit paradiren, ziehen die ganze Stadt zusammen; alles kommt und will sehen, und es ist nicht zu läugnen, die Scene, wo die Schiffe ¦ im Hafen, eins nach dem andern, unter mörderischem Geprassel, in die Luft fliegen, […] ist eben so imposant, als die Schlußscene, in der die ganze schwer geharnischte Kavallerie, auf dem Theater, udrch die Tänzer wild herum gallopirt, daß vielen Damen vor Angst der Athem verging. Mehr aber, als alle die zwanzig Pferde, zog Spontini, der die Oper selbst dirigirte.“ […] „und er hat sich hingestellt, und hat dirigirt, und in die Oper ein Leben gehaucht, daß Musikkenner die alte in der neuen nicht mehr erkannten. Das ganze Haus war bezaubert, und rief, nach dem Schluß des Stücks, den Wackern heraus; […].“
Kennung: A033145 in Bearbeitung
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Tonkünstlers Leben. Fragment IX (Entwurf)
Incipit: „Brief an = ich habe mein friedliches N. verlaßen, und mich wieder dem Strudel …“
Zusammenfassung: autobiographisch eingefärbte Skizze des Protagonisten in Briefform an einen Künstlerfreund adressiert, von dem er im theoretischen Disput viel gelernt hat
Entstehung: 4. Dezember 1811 / 16. Juli 1820 (laut A und TB)
Kennung: A031596 Kommentar in Bearbeitung
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Tonkünstlers Leben. Fragment IX (Erstdruck)
Die Muse, Bd. 1 (1821), Heft 1, S. 61–72
Incipit: „Ich habe mein friedliches A. verlassen und mich wieder dem Strudel der Welt …“
Zusammenfassung: autobiographisch eingefärbte Skizze des Protagonisten in Briefform an einen Künstlerfreund adressiert, von dem er im theoretischen Disput viel gelernt hat
Entstehung: 4. Dezember 1811 / 16. Juli 1820 (laut A und TB)
Kennung: A031306 Kommentar in Bearbeitung
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Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: 4. bis 8. Juli 1820
Abend-Zeitung, Jg. 4, Nr. 170 (18. Juli 1820), Bl. 2v
Incipit: –
Zusammenfassung: Chronik der Königlichen Schaubühne zu Dresden: 8. Juli, gezeichnet: Fr. Uber 4. Juli, Bad: Der leichtsinnige Lügner (Mad. Baudius gab die Johann als Gastrolle) 7. Juli, Bad: Die Jäger 8. Juli, Stadt: Sargin, Oper in 2 Akten, von Paer (Gerstäcker als Sargin; sehr gelobt), gezeichnet: Fr. Uber
Kennung: A032441 in Bearbeitung