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25. Feb. 178631. Dez. 202025. Feb. 17868. Juni 186420. Sep. 194231. Dez. 2020Verfasst von
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Carl Maria von Weber: Gedicht
Incipit: „Wie freuet uns ein Bild, das ferne Lieben Mit treuen Zügen vor die Seele stellt …“
Zusammenfassung: in dem Gedicht wird die Erinnerung an vergangene Liebschaften besungen
Entstehung: unbekannt
Kennung: A031640 Kommentar in Bearbeitung
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Abschieds-Spruch an den Meister Weber von seinen Berliner Gesellen
19. August 1812Incipit: „Es ist mit der Gedanken Fabrik Wie mit einem Weber-Meisterstück, Wo Ein Tritt …“
Kennung: A032232 bearbeitet
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Bericht über die Quandt'sche (vormals Weber'sche) Theatergesellschaft in Bayreuth im Frühjahr 1794
Incipit: „Den 15ten reiste die bishero seit dem October verflossenen Jahres hier gewesene …“
Kennung: A032678 bearbeitet
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Nachruf auf Josepha von Weber
Incipit: „Den 4ten August starb in Prag Frau Josephe von Weeber, im 30ten Jahr ihres …“
Kennung: A032906 bearbeitet
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Bericht über Vorstellungen am Bayreuther Theater im Januar und Februar 1794
Incipit: „Die Engländer in Deutschland, Lustsp. in 4 A. von Herrn Kammerkanzellist Meier …“
Kennung: A033231 bearbeitet
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Julius Miller: Erinnerungen an Carl Maria von Weber (Auszug aus der Autobiographie)
Incipit: „Wir stifteten einen musikalischen Klub, der wöchentlich in dem sogenannten …“
Kennung: A032753 Kommentar in Bearbeitung
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Therese Atmer: Jugenderinnerungen an die Familie Edmund von Webers
Incipit: „In den Jahren 1810 oder 11 zog mein Vater, Edmund von Weber nach Bern in der …“
Zusammenfassung: Kindheitserinnerungen von Therese Atmer, geb. von Weber, niedergeschrieben für F. W. Jähns (laut dessen Weberiana-Katalog im Jahr 1875), in Details fehler- sowie lückenhaft (vgl. die Anmerkungen)
Kennung: A031878 bearbeitet
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Notiz zur Familie von Weber in Weimar 1794
Incipit: „Frau v. Weber, die Direktrise ist beim Weimarischen Theater angekommen, sie …“
Kennung: A032928 bearbeitet
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Großes Deklamatorium zum Namenstag Heinrich Baermanns am 15. Juli 1815
Incipit: „Seit Heinrich dem Vogler im zehnten Jahrhundert, Ist schon so mancher Heinrich …“
Zusammenfassung: von Wohlbrück gedichtetes Namenstags-Deklamatorium für Heinrich Baermann zum 15. Juli 1815 mit Anspielung auf die Söhne von Baermann und seine bevorstehende Italienreise zusammen mit Helena Harlas; von Weber wurden einzelne Teile, auf Passagen aus Mozarts Zauberflöte basierend, musikalisch arrangiert
Kennung: A031178 in Bearbeitung