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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 16. September 1876Incipit: „Anbei erlaube ich mir, Ihnen einen Artikel“
Zusammenfassung: weist auf auf eine englische Musikgeschichte von F. L. Ritter hin, in der Weber auch behandelt wird, und auf das Schlesische Tonkünstlerlexikon von C. Koßmaly u. Carlo, in dem im Artikel „Carlsruher Hofkapelle“ u. a. steht, dass Franz Anton in Carlsruhe begraben sei; M. zweifelt das an u. bittet J. um Meinung dazu
Kennung: A043870 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 24. September 1876Incipit: „Welche Freude Sie mir mit Ihrer letzten Sendung gemacht haben“
Zusammenfassung: macht ihn auf verschiedene Publikationen über Weber aufmerksam und bietet an, sie entweder abzuschreiben oder zu leihen
Kennung: A043871 in Bearbeitung
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Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 29. Mai 1876Incipit: „Ich hätte Ihnen allerdings gleich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich das Autograph zu La fedeltà premiata in Eisenstadt im Schloss befinde
Kennung: A043893 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 25. September 1876Incipit: „Herzlich habe ich mich gefreut, daß Ihnen meine Sendung behagte“
Zusammenfassung: äußert Interesse an dem Freymundschen Aufsatz und lässt sich über Missstände bei Berliner Opernaufführungen aus; beantwortet Punkt für Punkt den Musiol’schen Brief und gibt Kommentare dazu; schickt ihm sein Agnus Dei
Kennung: A043846 in Bearbeitung
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Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, zwischen Donnerstag, 6. Juli und Freitag, 10. November 1876Incipit: „mit freundlichstem Gruße“
Zusammenfassung: Paketschein, hs. ausgefüllt vom Absender Dr. Ferdinand Hiller für die Übersendung des Autographs der Ouvertüre „Beherrscher der Geister“ von C. M. von Weber, wegen unleserlichem Stempel ist zu vermuten, dass die Übersendung nach dem 6. Juli 1876 (Ankündigung) erfolgte (die Rücksendung der Hs. von Jähns datiert vom 10. November 1876)
Kennung: A043831 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Donnerstag, 19. bis Montag, 23. Oktober 1876Incipit: „So eben erhielt ich wieder ein Zeichen“
Zusammenfassung: Antwort auf die Anmerkungen u. Korrekturvorschläge von Musiol zu seinem WV; kommt nochmal auf das angebliche Plagiat Webers zurück (Jungfernkranz); äußert sich zu Webers Messen und zur Stellung des Hofkapellmeisters in Dresden; Äußerungen zu seinem WV und dessen Rezensionen, Frage nach dem verbrannten Schrank wird erörtert
Kennung: A043847 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Mittwoch, 2. Februar 1876Incipit: „Die Partitur zu den „Verwandlungen“ von Fischer“
Zusammenfassung: kündigt an, dass die Partitur zu den Verwandlungen unterwegs sei, Freibrief besitzen sie nicht
Kennung: A043828 bearbeitet
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 11. Mai 1876Incipit: „Ihre freundlichst zur Einsicht zugestellte Arbeit“
Zusammenfassung: nimmt Stellung zu dem Aufsatz von J. über den Freibrief und vermutet, dass Fritz v. Weber mit daran beteiligt war, empfiehlt unbedingt Veröffentlichung in der Allgemeinen musikalischen Zeitung und wird mit Chrysander sprechen
Kennung: A043897 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Tappert in Berlin
Berlin, Donnerstag, 7. Oktober 1875Incipit: „gratias agimus tibi! – Es ist zwar höchst bedenklich“
Zusammenfassung: dankt überschwenglich für George Cruikshanks Zeichnungen in: Septimus Globus, Der Freischütz. Travestie. London 1824 und schickt ihm als Gegengabe einen „kleinen frommen Mozart“
Kennung: A043805 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannte Frau
Berlin, Montag, 26. April 1875Incipit: „Anbei verfehle ich nicht, Eurer Excellenz die vier“
Zusammenfassung: schickt ihr vier Weber-Briefe mit Dank zurück, von dreien besaß er schon Copien, von einem an Kind (5. August 1818) nahm er eine Abschrift, obgleich dieser im Kindschen Freischütz-Buch, S. 147 als Nr. 15 gedruckt vorliegt
Kennung: A043804 bearbeitet