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Martin Blumner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. August 1876Incipit: „Bei dem Aufräumen unsrer Bibliothek finde ich das beifolgende Stück Ihrer Composition“
Zusammenfassung: schickt J. eine Komposition zurück, die sein Eigentum ist
Kennung: A043820 in Bearbeitung
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Julius Nitschke sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Mittwoch, 15. November 1876Incipit: „Zu meinem Leidwesen muß ich Ihnen“
Zusammenfassung: hat bisher wenig über Fritz v. Weber erfahren können, nennt vier Musiker, die ihn als Kollegen noch kennen aus Zeiten als das Theater am Gänsemarkt war und später auch im neuen Theater; sie können aber nicht sagen, wann er abgegangen ist, Ihre Meinung geht auch über seinen Todesort auseinander, Eutin oder Hamburg; er kümmert sich aber um weitere Nachrichten
Kennung: A043886 bearbeitet
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Gustav Petersen (im Auftrag von Julius Nitschke sen.) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Donnerstag, 17. Februar 1876Incipit: „Von dem Bibliothekar des hiesigen Stadttheaters“
Zusammenfassung: auf Beschluß des Verwaltungsrathes der Stadttheater-AG ist über den Theaterbibliothekar, Herrn Nitschke, die Ausleihe der hs. Textbücher zu Der Freibrief u. Die Verwandlungen an J. genehmigt worden.
Kennung: A043888 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 20. Dezember 1876Incipit: „Da mich heut der Briefträger im Stich ließ“
Zusammenfassung: äußert sich abermals zum Ersten Ton, kommt nochmal auf den Rellstab-Artikel Die Gestaltung der Oper zurück, schreibt weitere Notizen zu WV-Nummern und macht auf Meldungen zu Londoner Aufführungen in den Signalen für die musikalische Welt mit Jg. u. Seitenzahl aufmerksam; teilt mit, dass er Opern-Textbücher sammelt und ihm noch Abu Hassan, Silvana u. Euryanthe fehlen; er besitzt schon 83 Opern- u. 20 Oratorientexte
Kennung: A043882 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 5. September 1876Incipit: „Sie haben mir eine recht große Freude mit Ihrer Sendung“
Zusammenfassung: dankt für Sendung und schickt ihm seinerseits den Aufsatz von J. C. Lobe, den Artikel Weber aus Tonkünstler Schlesiens von Hoffmann und denjenigen aus dem Lexikon von Schilling 2. Aufl. 1844
Kennung: A043869 in Bearbeitung
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Georg von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berllin
Berlin, 6. Januar 1875Incipit: „Das beifolgende Buch, das ich durch schriftliche Bemühungen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Buch, das sein Dresdner Onkel J. borgt und das er gelegentlich zurück erbittet
Kennung: A043802 bearbeitet
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Albrecht Graf von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 2. März 1875Incipit: „Ihre gütige Zuschrift vom 4. v. Mts. mit den zurückgegebenen Reglements“
Zusammenfassung: es geht abermals um die Hornsignale, die in der sächs. Armee als von Weber komponiert tradiert wurden; bedauert, dass seine diesbezüglichen Nachforschungen negativ verliefen
Kennung: A043803 bearbeitet
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Schott an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Ihrem Wunsche entsprechend, ein Autograph von Heuschkel“
Zusammenfassung: senden ihm für seine Sammlung ein Heuschkel-Autograph (Arrangement eines Marsches)
Kennung: A043812 bearbeitet
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Montag, 6. bis Freitag, 10. März 1876Incipit: „Mein letzter Brief mit Antwort auf die von Ihnen“
Zusammenfassung: berichtet von einer Freischütz-Aufführung im neuen Theater, schickt ihm übersetzte Presse-Ankündigungen davon
Kennung: A043858 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 27. Oktober 1876Incipit: „Auch ich muß mit einem General-Dank anfangen“
Zusammenfassung: geht auf Brief von J. ein und auf das angebliche Plagiat Webers das Lied vom Jungfernkranz betreffend (Böhner), äußert sich zu weiterer Literatur über Weber, schickt Aufsätze von sich und die genannten Titel von Biedenfeld, Cornet und Reißmann
Kennung: A043874 in Bearbeitung