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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Frankfurt
Weimar, Montag, 24. Oktober 1785Incipit: „Schon lange hab’ ich gewünscht so glüklich zu seyn“
Zusammenfassung: Bewerbung um Anstellung als Schauspieler in der Großmannschen Gesellschaft; ist seit 23. Februar bei Bellomo in Weimar, spielt 2. Liebhaber, junge Rollen, Bediente und singt Bass; will sein Glück außerhalb versuchen, da Bellomo die versprochene Zulage nicht zahlt; Hr. Frankenberger hat seine Weimarer Debüts noch erlebt und kann Auskunft geben
Kennung: A046202 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
Dresden, Samstag, 13. Februar 1847Incipit: „Winkler schikt so eben diesen Brief für Max“
Zusammenfassung: berichtet über den abgesagten und doch stattgefundenen Polterabend (von wem?) sehr anschaulich
Kennung: A046251 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin (Fragment)
Dresden, erhalten Dienstag, 25. Juli 1843Incipit: „Wenn ich Euch meine lieben Kinder“
Zusammenfassung: seit 15. Juli ist Max als Maschinenmeister bei der Bonn‑Kölner Bahn tätig, Alex ist mit nach Düsseldorf gereist, um sich einen Platz bei der Kunstakademie für das nächste Jahr zu sichern; kann J. die Freischütz‑Partitur nicht schicken, da Musikdirektor Röckel sie habe und verreist sei, die Messe schicke sie ihm; sie ist in eine unangenehme Sache bei Schlesinger verwickelt worden
Kennung: A046203 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 6. Dezember 1843Incipit: „Wenn ich eine so lange Zeit vergehen lies“
Zusammenfassung: berichtet ausführlich von einem ihr widerfahrenen Diebstahl von 300 Taler sächs. Kassenanweisungen, vermutlich durch ein inzwischen entlassenes Dienstmädchen; Bemühungen mit einem Rechtsanwalt blieben erfolglos, weil sie es erst sehr spät bemerkt und keine Beweise hat; Max gefällt es auf seiner neuen Arbeitsstelle in Köln, Alex zeichnet die beiden Röckel und Cäcilie Schmiedel; berichtet über das Komitee zur Überführung der sterblichen Überreste Webers, dem Röckel und Wagner vorstehen; ihren Augen geht es noch immer nicht gut
Kennung: A046210 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 3. Februar 1848Incipit: „Glaubt nicht, dass ich es nicht fühle wie Unrecht“
Zusammenfassung: enttäuschende Erlebnisse mit ihrer Schwiegertochter bestimmen den Inhalt des Briefes; sie ist außerdem beschäftigt mit der Zusammenstellung von Webers Biographie und hat in die gelesensten Zeitungen einen Aufruf ergehen lassen an alle, welche Materialien dazu liefern können; an Lichtenstein will sie deshalb auch schreiben, auch glaubt sie, dass Rellstab Beiträge liefern könnte; bittet J. die Messe, die er mitgenommen, ihr zurückzusenden, weil die Dresdner Singakademie eine Aufführung für Webers Denkmal davon veranstalten will; Trauerfeier für Mendelssohn ist im Theater
Kennung: A046290 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 25. September 1844Incipit: „Heute schreibe ich Euch in einer Angelegenheit“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Webers Asche schon von London abgegangen sei, falls Jähns nicht selbst kommen könne, möge er eine Blume für Webers Sarg senden, sie bittet ihn, auch Webers Freunden diesen Wunsch mitzuteilen (Friederike Koch; Lichtenstein); als Nachsatz teilt sie mit, dass es doch nicht so schnell gehen werde, da sich in Hamburg eine Verzögerung wegen einer vernachlässigten Formalität ergeben habe; sie wird Nachricht geben, wenn sie Näheres erfährt
Kennung: A046220 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. September 1847Incipit: „Wie gut seit Ihr doch dass Ihr mir die Briefe“
Zusammenfassung: dankt für die Vermittlung mit Schlesinger, dem sie nicht traut; er irrt, wenn er glaubt, das Privilegium auf 100 Jahre bekommen zu können; persönliche Mitteilungen über Max und Nettchen und ihre Enkelin Marie
Kennung: A046274 bearbeitet
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Caroline von Weber an Gottlob Roth in Dresden
Loschwitz, Samstag 11. bis Sonntag 12. Juli 1846Incipit: „Haben Sie Dank mein lieber Rothe für die“
Zusammenfassung: dankt ihm für Nachrichten über das Weber‑Gedenken in Berlin und ist gerührt, dass sich Jähns nach wie vor für ihn engagiert; sie hat auch eine Zeichnung von Webers Geburtshaus in Eutin aus Berlin bekommen ohne Absender, glaubt aber, dass sie von Jähns herrühre; fährt für 4 Wochen nach Kreischa zur Kur, möchte über den Gesundheitszustand von Ida Jähns informiert werden
Kennung: A046241 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 16. September 1847Incipit: „Im Trubel der Abreise nach Chemnitz schreibe ich“
Zusammenfassung: bittet ihn, den mitgeschickten Kontrakt (über Privilegien) Schlesinger zur Unterschrift vorzulegen und ihm die übrigen Dokumente zu übergeben, Schlesinger möchte die Jahreszahl einsetzen, bis zu welcher er das Privilegium wünscht
Kennung: A046272 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 21. Oktober 1847Incipit: „Sie sind so herzens gut mein lieber Jähns“
Zusammenfassung: ist nach wie vor verärgert über Schlesinger und bedauert J., dass er so sehr damit befasst ist, des weiteren persönliche Mitteilungen und ihr Urteil über die Uraufführung von Ferdinand Hillers Oper Konradin, die ein Fiasco war; Meyerbeer muss seine Frau auf eine Reise nach Italien begleiten, Prophet kann nicht aufgeführt werden, folglich kommt die Pintos-Angelegenheit auch nicht voran
Kennung: A046280 bearbeitet