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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 12. Oktober 1841Incipit: „Vor 8 Tagen bin ich von Leipzig zurückgekehrt“
Zusammenfassung: berichtet über Liebesabenteuer ihres älteren Sohnes Max und dass Alexander seinen Bruder gezeichnet habe, das Bild sei sehr gut gelungen, aber sie könne es nicht hergeben, es hänge über ihrem Bett
Kennung: A046178 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 14. Dezember 1841Incipit: „Wenn ich Dir sage, daß Dein letzter Brief“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Aufführung von Webers Es‑Dur‑Messe in einem Konzert zum 50. Todestag Mozarts im Ermelerschen Hause; ist so beglückt über sein Engagement, dass sie ihn im Brief duzt; fragt, ob Lichtenstein mit Meyerbeer über die Oper gesprochen habe; freut sich, dass zwischen ihr und Max alles wieder beim alten ist
Kennung: A046181 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 8. November 1840Incipit: „Ich wollte diesmal bey der Trennung“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, Reflektion über Maxens Besuch und Glück, dass er im Ehepaar Jähns quasi Elternersatz hat
Kennung: A046164 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 3. Januar 1837Incipit: „Glück und Segen zum Neuenjahr! Gewiss, meine geliebten“
Zusammenfassung: dankt für Weihnachtsgeschenke, erörtert die Pintos‑Angelegenheit erneut, da Meyerbeer die Noten, die sie ihm von Schlesinger bzw. über Winkler schicken ließ, nicht bekommen hat und dadurch sich veranlasst sah, eine neue Oper zu beginnen; sie ging zu Winkler und sah zu ihrem Schrecken auf dessen Klavier die ihm vor 3 Monaten übergebenen Musikalien noch liegen; ist empört darüber; will Meyerbeer nun die Handschriften selber schicken; bittet J. bei Schlesinger das Fehlende auf ihre Rechnung zu kaufen und ihr zu senden; schreibt am Ende des Briefes die Opuszahlen der Stücke, die bei Schlesinger zu besorgen sind
Kennung: A046113 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Mittwoch, 28. November 1827Incipit: „Da mir vor allem daran liegt, nie und in keinem Verhältnisse des Lebens zweideutig zu erscheinen“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für sein offizielles Schreiben vom 22. November; er hatte immer 800 Taler Honorar für den Oberon vorgesehen, dieselbe Summe, die mit dem Königsstädtischen Theater vereinbart gewesen sei; das heutige Schreiben sei nicht offiziell, sondern als ein freundschaftliches Privatschreiben zu verstehen
Kennung: A046191 bearbeitet
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Loschwitz, Juni/Juli 1841Incipit: „Hab Dank für das freundliche Lebenszeichen“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Nachricht, dass es dem Komitee gelungen sei, die Überführung von Webers Sarg nach Dresden durchzusetzen; der König habe für den Herbst ein Konzert und eine Theatervorstellung dazu bewilligt
Kennung: A046175 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 2. Februar 1839Incipit: „So lange seinen Dank aufzuschieben, für so viele liebe“
Zusammenfassung: Dank für Weihnachtsgeschenke, Bericht über Nervenfieber‑Epidemie; Erkundungen über Einwanderungsmöglichkeiten nach Sachsen für Idas Cousin, Glückwunsch zur Verlobung von Idas Bruder, wird in Kürze aus der kleinen Schiessgasse wegziehen
Kennung: A046146 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Loschwitz, Donnerstag, 30. Juli 1835Incipit: „Auf unsern Loschwitzer Weinberg wohnend“
Zusammenfassung: Glückwunsch zur Hochzeit am 1. August 1835
Kennung: A046103 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 17. Oktober 1838Incipit: „Wohl hättest Du Recht, meine gute Ida“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, Krankheit von Alexander, Zukunftssorgen um Max, Einsamkeit
Kennung: A046144 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an unbekannten Herrn
Dresden, Dienstag, 6. März 1838Incipit: „Ew. Wohlgebohren Güte in Anspruch nehmend, erlaube ich mir“
Zusammenfassung: schickt ihm das „vierteljährige Honorar für den TheaterFreund“ mit der Bitte, es an Herrn zu Alvensleben zu übergeben
Kennung: A046132 in Bearbeitung