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Carl Maria von Weber an Marianne Lang in München
München, Freitag, 26. Juli 1811Incipit: „Indem ich meine besten Wünsche zu Ihrem heutigen Namensfeste“
Zusammenfassung: gratuliert ihr zum Namenstag und übersendet eine Kleinigkeit mit Dank für die viele Güte, die er bei ihr genoss
Kennung: A040417 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
München, Freitag 29. und Samstag 30. November 1811Incipit: „Deine Briefe vom 21t 8ber und 10 und 20. 9ber habe ich richtig“
Zusammenfassung: ausbleibende Post und Rezensionen betr.; will Messen Gottfrieds nach München vermitteln; Vereinsmitglieder betreffend
Kennung: A040441 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher
München, Donnerstag, 27. Juni 1811Incipit: „Es ist mir unbegreifflich geliebter Bruder, daß Du so“
Zusammenfassung: klagt über lange Schreibpause Gänsbachers; berichtet über München, Konzerte und Kompositionsaufträge; gibt Informationen Gottfrieds zu Samori-Proben weiter; Schwierigkeiten mit Winter; über neu entstandene Klarinetten- und Harmonichordwerke
Kennung: A040408 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Leipzig, Dienstag, 31. Dezember 1811Incipit: „Etsch! Habe dirs abgewonnen, da hast Du einen herzlichen derben“
Zusammenfassung: kurzer Bericht über Reise nach Dresden u. Leipzig u. weitere Reisepläne; Kontakte in Leipzig; über Gänsbacher, Härtel u. Kühnel; Vereinsangelegenheiten
Kennung: A040445 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
München, Freitag, 15. November 1811Incipit: „Wenn Du höllisch böse auf mich bist, so kann ich Dir“
Zusammenfassung: Bericht über Schweizreise und Rückkunft in München; erwähnt Kompositionsaufträge für München; Plan nach Prag zu gehen; Vereinsangelegenheiten
Kennung: A040438 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Amalie Beer in Berlin
München, Samstag, 22. August 1812Incipit: „Liebe Mutter! Aus meinem letzten Briefe an Vater“
Zusammenfassung: u.a.: nimmt ein Geldgeschenk von ihr nicht an, weil es nicht ein Zeichen der Zufriedenheit mit ihm sei, die seit einigen Monaten (ungefähr seit der Zeit, da H. v. Weber in Berlin ist) nicht der Fall sei
Kennung: A040483 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian
Eisenstadt, Donnerstag, 13. Februar 1812Incipit: –
Zusammenfassung: über die bevorstehende Aufführung und Proben zu seiner Messe, Litanei und Requiem
Kennung: A040456 in Bearbeitung
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Johann Wolfgang von Goethe an Johann Friedrich Heinrich Schlosser in Frankfurt am Main
Weimar, Samstag, 1. Februar 1812Incipit: „Nach einer Pause, die ich nicht entschuldigen will“
Zusammenfassung: u. a. „Herr von Weber ist auch bey uns angekommen. Ich hoffe seinen Fridolin zu hören. Madam Pollet aber hat sich noch nicht eingefunden.“ [...] „Soeben bemerke ich meinen oben begangenen Irrthum: es ist nicht Herr von Weber aus München, sondern Kapellmeister Weber aus Berlin, der den Fridolin behandelt hat.“
Kennung: A040459 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag
Leipzig, Dienstag, 31. Dezember 1811Incipit: „Sey nicht böse daß ich dir noch nicht geschrieben habe“
Zusammenfassung: über seine Konzertreise mit Baermann nach Leipzig; Kontakt mit Kühnel; Vereinsangelegenheiten
Kennung: A040444 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Redaktion der Allgemeinen musikalischen Zeitung in Leipzig
München, Dienstag, 18. Juni 1811Incipit: „Beyliegenden Auszug aus dem Briefe eines Freundes von Berlin“
Zusammenfassung: übersendet angeblich den Auszug eines Briefes von einem Freund in Berlin für die AmZ; hofft, dass sein Brief vom 30. April mit Aufsatz über Capellers Flöte angekommen sei; berichtet über ein Konzert von Friedrich Kaufmann in München am 13. Juni 1811, in dem auch eigene Werke Webers erklangen
Kennung: A040405 bearbeitet