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37925 Suchergebnisse
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Innsbruck, Donnerstag, 15. Oktober 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045384 bearbeitet
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Johann Friedrich Ruik
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Freiberg, Dienstag, 19. August 1800Incipit: „Freund! laß im Ungemach“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045316 bearbeitet
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Joseph Mederer
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Sonntag, 31. August 1800Incipit: „Es ist doch eine himmlisch schöne Sache“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045311 bearbeitet
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Heinrich Backofen
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Nürnberg, Dienstag, 14. Juli 1807Incipit: „Zur Erinnerung an die vergnügten Tage“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045352 bearbeitet
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Edmund von Weber
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Freiberg, Donnerstag, 8. Mai 1800Incipit: „Die ganze Erde ist eine Sinfonie“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045314 bearbeitet
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Jacob Hertz Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Samstag, 26. Februar 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045394 bearbeitet
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Alois Zimmermann
Albumblatt für Carl Maria von Weber
München, Donnerstag, 31. Juli 1800Incipit: „Zwo Kräfte sind es, die den Menschen lenken“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber (mit Silhouette Zimmermanns)
Kennung: A045320 bearbeitet
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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Carl Maria von Weber in Berlin
Sonntag, 3. November 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045391 bearbeitet
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Ludwig Moritz Schulze
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Freiberg, November 1800Incipit: „Denke zuweilen“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Kennung: A045323 bearbeitet
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Georg Carl Friedrich Kunowski an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. März 1827Incipit: „Durch ein gestern eingegangenes Schreiben des Königlichen Kammerherrn Grafen von Redern, wurden wir in Kenntniß gesetzt“
Zusammenfassung: behauptet, dass Weber den Oberon dem Königsstädtischen Theater überlassen habe, da er dem Genre nach an dieses Haus gehöre; schildert den gesamten Verlauf der Auseinandersetzung um die Oper mit den Königlichen Schauspielen; sieht dem Ausgang des Streits ruhig entgegen, da die vielen komischen Rollen im Stück seine Argumentation stützen
Kennung: A045389 bearbeitet