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Friedrich Ludwig Schmidt an Pius Alexander Wolff in in Berlin
Hamburg, zwischen 1. Juni und 1. August 1821Incipit: „Ich habe mit vielem Vergnügen die neue Bearbeitung“
Zusammenfassung: lobt die neue Bearbeitung der „Preziosa“, die er inszenieren möchte; falls Wolff mit einem Honorar von 10 # einverstanden sei, möge er die Partitur umgehend schicken; für den Fall, dass sie demnächst gedruckt erscheinen sollte, bitte er jedoch um Zusendung eines gedruckten Exemplares; das Stück werde auf jeden Fall erst Ende des Jahres gegeben; bittet um Beschreibung der neuen Dekorationen, die er nachzubilden versuche
Kennung: A041708 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Heinrich Bassenge in Dresden (Entwurf)
Dresden, Dienstag, 13. November 1821Incipit: „E: Wohlgeb: waren heute Morgen so gütig“
Zusammenfassung: übersendet Bassenge (offensichtlich nach Drängen) Geld zur Deckung eines Wechsels nach Frankfurt und anderer Schulden
Kennung: A041787 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 13. September 1821Incipit: „Durch H: Prof: Lichtenstein habe ich die Exemplare“
Zusammenfassung: hat Rondo in Des u. Korrektur erhalten; beklagt, dass er noch keine Exemplare habe, und stellt Schlesinger zur Rede wegen eigenmächtiger Dedication von seinen Kompositionen, des weiteren Freischütz-Honorar für Königsberg
Kennung: A041779 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Vorsteher des Concert-Vereins in Dresden
Dresden, Sonntag, 14. Oktober 1821Incipit: „Sie haben mich vor geraumer Zeit eingeladen“
Zusammenfassung: betrifft eine Einladung zur Unterstützung des Concert Vereins, die er eigentlich sehr gerne annehme; da man darin aber ein Hervordrängen zu sehen scheine, müsse er seine Zusage als Dirigent zurückziehen, wohl aber stehe er außerhalb seines Dienstes als Klavierspieler zur Verfügung
Kennung: A041790 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, 1821Incipit: –
Zusammenfassung: „Schöner Brief an seinen Verleger über die Herausgabe des Rondos und des Clavierauszuges der Olympia sowie über die Pariser Oper.“
Kennung: A041716 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
Dresden, Donnerstag, 8. Februar 1821Incipit: „Unser hochverehrter Graf Brühl, ist so freundlich“
Zusammenfassung: betr. Ausleihe zweier Tänzerinnen aus Berlin für die Inszenierung der „Silvana“ in Dresden; bittet, diese Angelegenheit möglichst bald mit den Betroffen abzuklären, da er aus verschiedenen Gründen unter Zeitdruck stehe
Kennung: A041723 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. Oktober 1821Incipit: „Dein lieber Brief vom 4t huj: hat mich sehr“
Zusammenfassung: bedauert, dass Lichtensteins nicht länger in Dresden geblieben wären; erwähnt Dienst-Verdrießlichkeiten, Zahnoperation, Arbeit an Pintos, „Geschichte mit Spontini“, Zensur des Freischütz in Wien, Krankheit Hellwigs u. Privates
Kennung: A041795 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Friedrich Naue in Halle
Dresden, Freitag, 21. September 1821Incipit: „Die Güte meines theuren Freundes des H: Profeßor Dr. Lichtenstein aus Berlin“
Zusammenfassung: übersendet Verkaufskatalog der Sammlung Dreyssig
Kennung: A041784 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Schandau
Dresden, Freitag, 17. August 1821Incipit: „Frau Mukkin, Ihr Brief vom 15t Abends“
Zusammenfassung: berichtet, dass noch keine Entscheidung wegen des Kassler Angebots getroffen wurde; freut sich über gesundheitliche Besserung; Premieren-Verzögerung von Dalayracs Adolph und Klara wegen Krankheit der Sängerin Unzelmann.
Kennung: A041775 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 16. Januar 1821Incipit: „Tausend Dank für die endliche Bestimmung, die Dero Geehrtes“
Zusammenfassung: dankt für Festlegung des Termins der Freischütz-Aufführung in Berlin; habe auch von Braunschweig diesbezüglich Nachricht erhalten; betr. Dresdener Theaterverhältnisse, die ihn sehr beunruhigen; hofft, bereits Mitte April in Berlin eintreffen und die Proben von Anfang an selbst leiten zu können; betr. Besetzung des Freischütz; bittet darum, ihm für die Aufführung der Silvana in Dresden zwei Tänzerinnen zur Verfügung zu stellen
Kennung: A041721 bearbeitet