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37925 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Berlin, Dienstag, 10. März 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047487 bearbeitet
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Bremer Union an Carl Maria von Weber in Prag
Bremen, erhalten Sonntag, 7. April 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047483 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Lübeck
Hamburg, erhalten Freitag, 13. Oktober 1820 (Nr. 12)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047406 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 12. September 1821Incipit: „Empfangen Sie, verehrtester Freund, meinen herzlichsten Glückwunsch zur …“
Kennung: A047477 Kommentar in Bearbeitung
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Ignaz Franz Castelli an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Dienstag, 25. November 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047467 bearbeitet
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Fridolin von Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Samstag, 25. Januar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047425 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Anselm Weber in Berlin
Leipzig, Montag, 4. Januar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047478 bearbeitet
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Prinz Friedrich von Sachsen-Gotha-Altenburg an Caroline Schlick in Gotha
Spa, Mittwoch, 12. August 1812Incipit: „Schon heute morgen schrieb ich dir“
Zusammenfassung: Ist erfreut zu hören, dass es ihren Eltern wieder besser gehe und sie wieder mehr sich selbst leben könne, billigt sehr die Nachricht, dass sie bei der Eröffnungsvorstellung im Steinmühlentheater in Gotha debütieren werde. Ist bemüht, den bevorstehenden Aufenthalt Webers für ihn so angenehm wie möglich zu gestalten, bittet, ihre Mutter zu verständigen, die Beköstigung Webers auf seine (des Prinzen) Kosten zu übernehmen, bittet Kontakt zu einem Gewährsmann aufzunehmen, dass dieser für ein Klavier in Webers Zimmer, das er in seinem Schloss für ihn vorsieht, sorgen möchte. Er selbst beginne jetzt seine Kur und freue sich, die Bekanntschaft der Königin von Holland zu machen, deren Aufenthalt bevorstehe, sie soll sehr musikalisch sein
Kennung: A047456 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen
Berlin, Mittwoch, 28. Dezember 1825Incipit: „Durch den Ober Kammerherrn und Staats Minister Fürsten zu SaynWittgenstein“
Zusammenfassung: erwähnt die Bewilligung von Spontinis Urlaubsverlängerung und dass dessen Opern auch in seiner Abwesenheit sorgfältig aufgeführt würden; in der Anlage unterbreitet er Vorschläge, welche Opern im bevorstehenden Karneval aufgeführt werden könnten, u. a. Webers „Euryanthe“
Kennung: A047442 Kommentar in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 9. Dezember 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047424 bearbeitet