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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Donnerstag, 20. Oktober 1881Incipit: „Euer Hochwohlgeboren schöner Plan“
Zusammenfassung: dankt dem damaligen Besitzer des Hauses Galeriestraße 18, in dem Weber 1822–1826 wohnte, für seine Absicht, eine Gedenktafel anbringen zu lassen; macht ihn darauf aufmerksam, dass er für ein paar Tage ein autographes Blatt Webers zur Einsicht aus der Kgl. Bibliothek habe, auf dem Weber seine Ausgaben für diese Wohnung aufgeschrieben hat; er würde ihm das Blatt gern zeigen und bittet um Nachricht, wann er ihn aufsuchen kann; legt ihm ein nicht näher bezeichnetes Blatt für seine Hausakten bei
Kennung: A044349 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 15. Dezember 1882Incipit: „Ihre Zusendung hat mir eine drei=doppelte Freude bereitet“
Zusammenfassung: raisoniert über den Zustand der Welt: Geld! ist der beherrschende Gedanke – und damit kommt das Chaos u. es ist gut, dass wir das nicht mehr erleben!
Kennung: A044387 in Bearbeitung
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Georg Fischer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Marktbreit am Main, Mittwoch, 25. Januar 1882Incipit: „Entschuldigen Sie gütigst, wenn ich es wage,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass ihn Webers Musik besonders anzieht, er hat das WV erworben und fand im Anh. Nr. 89 eine Polonaise in C als zweifelhafte Komposition angeführt; im Notennachlass seiner verstorbenen Tante fand er ein Blatt mit dem gleichen Thema dieser Polonaise, die Weber zugeschrieben war; er schickt ihm das Blatt zum Verbleib
Kennung: A044377 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sonntag, 29. Mai 1881Incipit: „Zuerst und vor allen Dingen lassen Sie mich Ihnen“
Zusammenfassung: schreibt ihm seine detaillierten Feststellungen über die englische Freischütz-Aufführung von 1824, und über Aufführungen auf englischen Theatern und durch deutsche Truppen in englischen Theatern bis 1849, listet englische Ausgaben auf. Der Klavierauszug von Rockstro (1849) bei Boosey & Co ist Caroline von Weber gewidmet. Erwähnt, dass er einen Nekrolog auf Max Maria von Weber geschrieben habe in der Musical Times
Kennung: A044367 in Bearbeitung
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Karl Wittich an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 23. November 1880Incipit: „Zunächst bitte ich vielmals um Verzeihung“
Zusammenfassung: Notizen zu M. G. Tengnagel, Het Leven von Konstance, Amsterdam 1643, nach einem Expl. der Münchner Kgl. Bibliothek
Kennung: A044334 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 28. Februar 1882Incipit: „Anbei sende ich das Textbuch von Taubert's Landsknecht“
Zusammenfassung: berichtet über die Aufführung von Tauberts Kantate Der Landsknecht und erzählt, dass seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek jetzt prächtige eichene Schränke bekommen habe
Kennung: A044383 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (mit Fragezettel von Jähns und separatem Blatt mit Antworten)
Braunschweig, Dienstag, 6. Juni 1882Incipit: „Im Besitze Ihrer freundlichen Zeilen von gestern“
Zusammenfassung: senden Original-Fragezettel von J. u. ihren Antwortzettel mit Brief zurück; es geht abermals um Fragen zu Litolffs Führer durch die Collection Litolff
Kennung: A044391 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Dienstag, 20. Juli 1880Incipit: „M. Choudens, éditeur de la traduction du Freischutz“
Zusammenfassung: teilt mit, dass A. Choudens, der Verleger der Freischütz-Übersetzung Henri Trianon (1811–1896), und Eugène Gautier (1822–1878) sowie Trianon selbst bestätigen, dass diese Fassung 1875 im Salle Ventadour aufgeführt worden sei; erwähnt zudem eine Freischütz-Aufführung im Juli in Paris
Kennung: A044321 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 7. Januar 1881Incipit: „Also bis zu der königlichen Zahl 101 haben wir es gebracht!“
Zusammenfassung: reflektiert ihren beiderseitigen lebhaften Briefwechsel in fünfeinhalb Jahren, berichtet von Neuerwerbungen für seine Sammlung, darunter französische Klavierauszüge sämtlicher Bühnenwerke Webers, deutsche Übersetzung des „Spanischen Studenten“ von Longfellow und der Preziosa-Novelle von Cervantes
Kennung: A044344 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 25. Mai 1882Incipit: „Erlauben Sie mir ohne viele Umschweife Ihnen zu sagen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er die Veröffentlichung der Tenorarie „Qual’altro attendi“ in Partitur u. Klavierauszug beabsichtige, und glaubt, dass das Manuskript in der Münchener Musicalischen Akademie ein Autograph Webers sei; bittet J. um Beurteilung und erörtert im folgenden Detailfragen zum Manuskript
Kennung: A044397 bearbeitet