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34516 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Ferdinand Philippi in Dresden (Entwurf)
    Dresden, Mittwoch, 3. März 1824

    Incipit: „Ihrer freundlichen Einladung habe ich“

    Zusammenfassung: Bitte an Philippi, der Gesellschaft „Harmonie“ das Ersuchen Webers um Aufnahme als Mitglied vorzutragen, und zugleich Bitte, den Vorfall zwischen ihm und Dr. Leibling zu vergessen

    Kennung: A042269 bearbeitet

  • Hoftheaterintendanz Karlsruhe an die Hofrechnungskammer in Karlsruhe (Entwurf)
    Karlsruhe, Samstag, 24. Januar 1824

    Incipit: „Mit hoher Genehmigung hat man wegen“

    Zusammenfassung: die Aquirirung der Oper Euryanthe sei in die Wege geleitet worden, und man bitte, einen Wechsel über das vereinbarte Honorar für Weber zu kaufen und dem Comité zur weiteren Beförderung nach Dresden zu übermitteln

    Kennung: A042215 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Mittwoch, 4. August 1824

    Incipit: „Ew Wohlgebohren übersende ich anbey die gewünschten“

    Zusammenfassung: übersendet gewünschte Briefe Webers zurück; behält Abend-Zeitungs-Aufsatz u. will sich Br. Spontinis u. Webers Antwort vielleicht nochmals ausbitten, um sie einem Freund zu zeigen

    Kennung: A042201 in Bearbeitung

  • Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 26. Februar 1824

    Incipit: „Gestern Abend ist meine Dido“

    Zusammenfassung: Beschreibung der dritten Aufführung der Dido von Reissiger in Dresden unter Webers Leitung, Dank an Weber; hat von Döring das Szenarium zu Coriolan erhalten und will u. a. Weber dazu befragen; Könneritz dürfe wegen Krankheit z. Zt. nicht an den Hof, so dass er nicht weiter auf die MD-Stelle spekulieren dürfe; u.a.

    Kennung: A042236 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Gaspare Spontini in Berlin (Entwurf)
    Hosterwitz, Dienstag, 18. Mai 1824

    Incipit: „Si j'ai toujour ressenti l'insuffisance“

    Zusammenfassung: Versuch Webers, das gespannte Verhältnis zwischen ihm und Spontini durch Missverständnisse zu erklären, die sich im Laufe der Korrespondenz ergeben hätten; daher Brief in französischer Sprache; die bisher nicht erfolgte Aufführung der „Olimpie“ in Dresden wird durch Besetzungsprobleme erklärt

    Kennung: A042297 in Bearbeitung

  • Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 17. Juni 1824

    Incipit: „In aller Eil mein bester Freund gebe ich“

    Zusammenfassung: gibt Überblick über die gesamte Korrespondenz, die in der Euryanthe-Auseinandersetzung seit Webers letztem Schreiben erfolgt ist, und erteilt Weber neue Anweisungen; Euryanthe ist damit vorerst zurückgestellt, die ursprüngliche Absicht Spontinis umso deutlicher geworden; äußert sich zur Klopstock-Feier in Quedlinburg und gibt Empfehlungen

    Kennung: A042227 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Louis Spohr in Kassel
    Dresden, Montag, 12. Januar 1824

    Incipit: „Haben Sie zuerst herzlichen Dank für Ihre Theilnahme“

    Zusammenfassung: erörtert Problematik des Repertoires bezügl. Publikumsgeschmack und Besetzungsschwierigkeiten; dienstliche Belastung durch Italienreise Morlacchis und Krankheit Schuberts; Kommentar zu Euryanthe und Bedingungen für geplante Aufführung; Privates; Andeutungen über das Wiener Musikleben

    Kennung: A042259 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Gottlob Roth in Dresden
    Hosterwitz, Dienstag, 4. Mai 1824

    Incipit: „In aller Noth ruf ich zu Dir!!! Die Köchin“

    Zusammenfassung: Bitte, sich um Anstellung einer bestimmten Köchin zu kümmern; übermittelt Journal mit Anzeige zur Euryanthe mit der Bitte um Weitersendung an Hofrat Böttiger

    Kennung: A042294 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Gaspare Spontini in Berlin
    Dresden, Montag, 12. April 1824

    Incipit: „Herr Sassaroli hat die Güte gehabt, mir Ihr geehrtes Schreiben“

    Zusammenfassung: Ausdruck der Verwunderung über die Mitteilung Spontinis, es sei dem Generalintendanten ausdrücklich untersagt, eigenmächtig ein Werk anzufordern oder zu kaufen; weist darauf hin, dass der Generaldirektor der Königl. Schauspiele (Brühl) schon immer die Oper, etwa den Freischütz, angenommen habe; Weber lehne es ab, zu diesen internen Kompetenzproblemen Stellung zu nehmen, und habe daher Spontinis Schreiben auszugsweise an Brühl weitergeleitet; – Zum Hinweis auf schlechte Euryanthe-Kritiken Vergleich mit Mozart; – Insgesamt geschicktes Antwortschreiben unter Verwendung von Zitaten aus Spontinis Brief sowie Zurückweisung aller weiteren Argumente als interne Vorgänge, mit denen er (Weber) nichts zu tun habe; er wisse lediglich, dass Bedingungen für eine Euryanthe-Inszenierung in Berlin gegeben seien

    Kennung: A042285 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Francesco Morlacchi in Mailand
    Dresden, Donnerstag, 22. April 1824

    Incipit: „Capisco tutto a fatto la sua terribile Situazione“

    Zusammenfassung: Weber äußert Verständnis für Morlacchis Lage und will helfen, indem er erst einen Monat später nach Marienbad fährt, die Kur sei jedoch unverzichtbar; fragt sich, warum Morlacchi nicht von vornherein um mehr Urlaub gebeten habe; er (Weber) könne sich jedenfalls nicht vorstellen, in derselben Zeit eine Oper zu schreiben, eine große Reise zu machen und Tebaldo ed Isolina einzustudieren

    Kennung: A042291 bearbeitet