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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 18. April 1878Incipit: „Auf Ihre gestrige Anfrage beehren wir uns ergebenst mitzutheilen“
Zusammenfassung: teilen mit, dass Nr. 270 ihrer VA Weber-Album inhaltlich identisch ist mit Bd VI der Sammlung Unsere Meister
Kennung: A044028 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Lassen in Weimar
Berlin, Dienstag, 3. Dezember 1878Incipit: „Es war mir interessant zu erfahren“
Zusammenfassung: Eremiten-Stelle. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 352: Lassen an J. vom 19. November 1878, Entwurf ist Antwort darauf
Kennung: A044086 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lichterfelde, Donnerstag, 29. November 1877Incipit: „ich erhalte so eben von Herrn Fürstenau“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er die gewünschte Auskunft zur Preciosa-Handschrift von Fürstenau erhalten habe und sich Partitur und Stimmen bestellen werde
Kennung: A044012 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Freitag, 8. November 1878Incipit: „Auf Ihre Vorfrage im Brief v. 28 v. Mts“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die bewußte Eremiten-Stelle bei allen Aufführungen gestrichen war, er hat sich davon auch in der Original-Partitur übgerzeugt, wo die zitierten 22 Takte mit Rötel durchstrichen waren. Entdeckte dabei einen Epilog, der eingelegt war und der vermutlich aus Anlaß der ersten Aufführung nach Webers Tod zur Aufführung kam
Kennung: A044095 in Bearbeitung
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Herzogliches Hoftheater Braunschweig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Sonntag, 3. November 1878Incipit: „Die dem herzogl. Hoftheater gehörige Partitur von Freischütz“
Zusammenfassung: bestätigt, dass die erfragte Stelle in der Partitur enthalten ist, macht aufmerksam, dass die Ännchen-Arie Einst träumte meiner seelgen Base als Einlage existiert, auf der Weber Notizen gemacht hat. Bietet an, J. die Partitur auszuleihen
Kennung: A044045 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 18. Februar 1878Incipit: „Heut will ich nur ganz kurz sein“
Zusammenfassung: äußert sich über Weber-Anekdoten im In- u. Ausland, kommt noch einmal auf die Böhner-Angelegenheit zurück und bestätigt, dass es keinen Briefwechsel zwischen W. u. B. gegeben habe. Sollte M. noch etwas über die Sache im Nachtrag bringen, möchte er bezug nehmen auf das in seinem WV darüber Gesagte
Kennung: A044062 in Bearbeitung
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Stadttheater Reval (Eduard Berent) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Reval, 16. Oktober 1877Incipit: „Durch den Brand der das hiesige alte Stadttheater 1855“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Theaterarchiv 1855 beim Brand vernichtet worden ist, er hat aber trotzdem den Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa, so gut er konnte, ausgefüllt
Kennung: A044018 in Bearbeitung
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Herzogliches Hoftheater Braunschweig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Sonntag, 29. September 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf der Herzogl. Bühne zu Braunschweig aufgeführt“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044044 in Bearbeitung
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Emil Büchner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Meiningen, Sonntag, 31. März 1878Incipit: „In den nächsten Tagen werden Sie“
Zusammenfassung: offensichtlich hatte Jähns für das geplante Konzert von Turandot abgeraten und dafür die Abu Hassan-Ouvertüre vorgeschlagen und hatte dem Hofkapellmeister Büchner einen Band mit Orchesterwerken Webers ausgeliehen; Büchner nutzte die Gelegenheit, die dort noch fehlenden Werke abschreiben zu lassen und versprach, den Band in Kürze zurücksenden; die Hassan-Ouvertüre habe im Konzert den Mitwirkenden, Zuhörern, ihm selbst und dem Herzog sehr gut gefallen
Kennung: A044030 Kommentar in Bearbeitung
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Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 23. Oktober 1877Incipit: „Ihre w. Postkarte von gestern erwidernd“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er noch im Besitz der drei Männerchöre Ermunterung, Freiheitslied und Gute Nacht ist
Kennung: A044016 in Bearbeitung