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34516 Suchergebnisse
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 3. Januar 1878Incipit: „Wieder einmal habe ich ein helles Zeichen“
Zusammenfassung: Nachtrag ruht seit 2 Wochen gänzlich, hat 16 Briefe zu beantworten, schildert Werdeganz seines Sohnes Max
Kennung: A044054 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 30. November 1878Incipit: „Anbei den Brief von Gobbi u. den Catalog von Aibl“
Zusammenfassung: klagt darüber, dass von seinen Fragebogen-Anfragen noch immer 36 unbeantwortet sind und trotz 23 Antworten wegen der Eremiten-Frage immer neue Rätsel zutage treten. Stellt wieder wegen seiner gesundheitlichen Befindlichkeit die Vollendung des Nachtrags in Frage. Folgen Eindrücke von Konzerterlebnissen
Kennung: A044085 in Bearbeitung
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Nationaltheater Mannheim an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mannheim, Donnerstag, 7. November 1878Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß beeile ich mich Ihnen genügende Antwort“
Zusammenfassung: teilt mit, dass in der Originalpartitur die Eremitenstelle nicht enthalten ist, in späteren Zeiten wurde sie eingelegt. Teilt Text des Titelblattes von Webers Hand mit.
Kennung: A044048 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 25. Januar 1878Incipit: „Heut kann ich Ihnen wieder nur 2 Worte senden“
Zusammenfassung: kommt nicht zum Schreiben, 7 Abende hintereinander musikalische Soireen mit Vorbereitungen, kommt nie vor 1 ins Bett, bittet um Nachsicht
Kennung: A044057 in Bearbeitung
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Arno Kleffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 16. April 1878Incipit: „Wir sind ganz unter uns“
Zusammenfassung: geht noch einmal um die ausgesprochene Abendeinladung
Kennung: A044092 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 18. November 1877Incipit: „Auch ich bin ziemlich in Arbeit eingekeilt“
Zusammenfassung: geht nur um Lexikon-Artikel
Kennung: A044002 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 5. Februar 1878Incipit: „Das Ungeheuer N. 2 werden Sie heut erhalben haben“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Nachricht von Rudorff weiter
Kennung: A044061 in Bearbeitung
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Ricordi an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mailand, Freitag, 16. November 1877Incipit: „In riscontro al riverito di Lei foglio 12“
Zusammenfassung: teilen mit, dass der Übersetzer des Freischütz Arrigo Boito ist
Kennung: A044008 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 31. Oktober 1877Incipit: „Meinen Brief werden Sie wenige Stunden eher als ich“
Zusammenfassung: geht um Reißmann-Polemik u. eigene Kompositionen, die J. analysiert hatte
Kennung: A044000 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Berlin
Berlin, 18. September 1878 (Auszug)Incipit: „Denn – ein Zeichen des Apostels ist der Muth“
Zusammenfassung: es geht nochmals um den Jungfernkranz, zu dem M. offensichtlich anderer Meinung ist, dann wiederholt er den Anfang seines verworfenen Briefes an ihn und gibt darin ein sehr lebendiges Bild von Weber und dessen künstlerischer Persönlichkeit, wie sie sich ihm darstellte bei den Aufführungen Freischütz (1821) und Euryanthe (1825). Würde ihm gerne bei einem längeren Aufenthalt M's bei ihm Weber noch näher bringen. Kündigt ihm an, alle seine Körner-Autographe zur Ansicht zu schicken
Kennung: A044073 in Bearbeitung