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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 2. April 1878Incipit: „Ich hab's nicht so gut wie Sie“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Freischütz-TB in dän. Übersetzung; äußert sich sarkastisch über seine gesellschaftlichen Verpflichtungen, schickt ihm seinen Aufsatz über die Signale u. teilt eine Ergänzung dazu von Max Maria von Weber mit, schreibt über den Stand der Arbeiten am Nachtrag
Kennung: A044064 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Stadttheater in Krakau
Berlin, Mittwoch, 9. Oktober 1878Incipit: „erlaube ich mir, eine ganz gehorsamste Bitte vorzutragen“
Zusammenfassung: sendet Fragebogen (liegt nicht bei) zur Aufführungsstatistik von Webers Opern
Kennung: A044077 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 6. Dezember 1877Incipit: „Hier in Eile, um Sie nicht warten zu lassen mein 50. Brief“
Zusammenfassung: kleine unwesentliche Mitteilungen, teilw. Lexikon-Artikel betr.
Kennung: A044003 in Bearbeitung
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Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 14. Oktober 1878Incipit: „Ihr Wunsch, mein verehrter Herr Professor, ist dieses Mal“
Zusammenfassung: gesuchter Roman (anonym 2. Aufl. Gera 1797) lt. Kaiser's Bücherlexikon in der Kgl. Bibliothek Dresden nicht vorhanden
Kennung: A044027 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 16. September 1878Incipit: „Diesmal aber haben Sie mir warm gemacht“
Zusammenfassung: bezeichnet ihn als Weber-Apostolat, schickt ihm dessen Ms. vom verbrannten Schrank mit Notizen zurück und empfiehlt ihm, bei Max Maria von Weber anzufragen, woher er die Kunde davon hatte. Schreibt ihm das Volkslied Draußen weht der Wind so kalt auf, das er von Ludwig Erk bekommen habe (noch ungedruckt) und das zweifellos das Urbild der ersten 6 Takte des Refrains Schöner grüner Jungfernkranz ist. J. muß die betr. Abhandlung im Nachtrag umändern
Kennung: A044072 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 13. Januar 1878Incipit: „Diesen Moment habe ich den beiliegenden Brief bekommen“
Zusammenfassung: schickt ihm Brief von v. Lenz weiter in der Hoffnung, dass M. seine Hieroglyphen entziffern kann
Kennung: A044056 in Bearbeitung
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Teatro Apollo (Vincenzo Jacovacci) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Rom, Dienstag, 20. November 1877Incipit: „Alla sua pregiata lettera del 16. corte“
Zusammenfassung: teilt auf die Anfrage von J. nach dem Verfasser des Freischütz-Textes in italienischer Sprache bzw. einem gedruckten Textbuch der Aufführung vom 25. Nov. 1873 od. 1874 mit, dass er damit nicht dienen könne
Kennung: A044020 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Freitag, 1. bis Montag, 4. Februar 1878Incipit: „Drei gewissermaßen unbeantwortete Briefe“
Zusammenfassung: nimmt bezug auf den Auktionskatalog Rud. Lepke (Slg. Wagener) 26. 2. 1878 und die Nummern 1092, 1094 u. 1095, letzteren besitzt er in Abschrift (Weber an J. P. Schmidt vom 7. 3. 1825), teilt ihm mit, dass er 3335 abgeschickte Briefe Webers aus seinem TB ausgezogen habe, das TB habe er sich nach und nach abgeschrieben. Äußert sich nochmals über v. Lenz kritisch. Äußert sich ablehnend gegenüber einem Textänderungsvorschlag einer Strophe im Jungfernkranz. Bespricht im folgenden 12 Lieder von M.
Kennung: A044060 in Bearbeitung
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Arno Kleffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „das fragl. Stück nennt sich: „Lützow’s wilde verwegene Jagd““
Zusammenfassung: es ist ein Schauspiel mit Gesang (nach bekannten Melodien) in 4 Akten u. einem Nachspiel von Dr. Wollheim da Fonseca, die Musik ist von Bossenberger
Kennung: A044093 in Bearbeitung
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Emil Büchner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Meiningen, Donnerstag, 17. Januar 1878Incipit: „Verzeihen Sie wenn ich Sie mit einer Angelegenheit“
Zusammenfassung: in einem der nächsten Hofkonzerte wünscht der Herzog von Meiningen eine Nummer aus Turandot mit Weberscher Musik zu hören; Büchner hat erfahren, dass Hans von Bülow bei einem Konzert in Glasgow ein Capriccio aus dieser Musik zur Aufführung gebracht habe, er kennt solches nicht und fragt an, ob möglicherweise Bülow die Ouvertüre als Capriccio bezeichnet haben könnte oder ob Jähns eine Komposition mit diesem Titel bekannt sei; eine Anfrage beim Lienau-Verlag brachte keine Klärung
Kennung: A044029 Kommentar in Bearbeitung