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34516 Suchergebnisse

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    vom Samstag, 30. Oktober bis Sonntag, 12. Dezember 1790

    Incipit: „Morgen ist der Monat vorbey“

    Zusammenfassung: hat keine Adresse von ihm in Wittenberg und schickt daher sein Brief-Tagebuch an Chladni, den Apel wohl öfter sieht, berichtigt sich im Nachsatz, dass er es an Kind senden werde. Glaubt, dass Apels letzter Brief kalt gewesen sei, irrt sich aber vielleicht, freut sich aufs Wiedersehen Ostern nächsten Jahres.

    Kennung: A044654 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Ich übersende Dir hiermit Deinen Sandrart, Herder, Katalogus“

    Zusammenfassung: schickt ihm geliehene Literatur zurück und eine Liste von ihn interessierenden Stücken aus einer bevorstehenden Auktion. Fragt, ob Apel inzwischen sein hs. Notenheft mit Clementi-Sonaten und eigenen Variationen gefunden habe

    Kennung: A044625 in Bearbeitung

  • Ludwig Berger an Carl Maria von Weber in Hanau
    Mannheim, erhalten Samstag, 30. Juni 1810

    Incipit:

    Zusammenfassung: von Ludwig Berger [2 Briefe]. [alle Briefe vom 30. Juni durch Gänsbacher und Beer erhalten].

    Kennung: A044664 bearbeitet

  • Franz Anton von Weber an Carl Maria von Weber in Darmstadt
    Mannheim, erhalten Freitag, 2. November 1810

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A044690 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel in Leipzig
    Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Apel: „Da hast Du den Erhardschen Schnitt von Madame Hendel“ / Rochlitz: „Laß mich, mitten unter meiner Bücherkrämerey““

    Zusammenfassung: Apel schickt Rochlitz offenbar einen Scherenschnitt von Mad. Hendel und ein Stammbuchblatt von ihr, auf dem sich Rochlitz eintragen sollte. Auf dem gleichen Blatt antwortet Rochlitz, dass er Mad. H. nur öffentlich gesehen habe und ihr nichts auf das Stammbuchblatt schreiben könne. Bittet um Ausleihe der Jan. u. Febr.-Hefte der Jen. Lit. Z.

    Kennung: A044602 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Mit keinem der natürlichen Ereignisse bist Du“

    Zusammenfassung: Begleitbillet zu einem Geschenk an Apel, offenbar handelt es sich um die Jahreszeiten, wie aus der Anspielung im Text zu entnehmen ist

    Kennung: A044621 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Hier überschicke ich Dir ein Exemplar des zweyten Theils meiner Erfahrungen“

    Zusammenfassung: schickt Apel den 2. Bd. seiner „Erfahrungen“ zusammen mit dem 1. Bd. aus Apels Besitz zurück, hat es ähnlich binden lassen und teilt ihm mit, dass er diesen Band ihm gewidmet hat, glaubt, dass die 2. Hälfte des ersten Aufsatzes seiner würdig ist. Er wollte damit warten, bis er etwas geschrieben hat, mit dem er zufrieden ist, fürchtet aber, dass das nie sein wird.

    Kennung: A044616 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Deine genaue Bestimmung des 7ten Nov.s“

    Zusammenfassung: glaubt, dass Apel am 7. November nach Ermlitz fahren will, bittet, ihm sein Exemplar Bevenuto Cellini mitzubringen, das er ihm vor längerer Zeit geliehen habe, würde sich über die angekündigte Seidenpflanze freuen, erbittet noch frühe Kaiserkrone und Petunien in hell u. dunkelrot für seinen Garten. Bietet Gegengaben an. Gibt Lit. Z. zurück.Böttiger, Hochzeit folgt (vgl. Brief Nr. 53)

    Kennung: A044608 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Lieber Freund! Ich muß nothwendig morgen Vormittag“

    Zusammenfassung: bittet um Apels Wagen, da er keinen bekommen habe, aber dringend am nächsten Tag nach Connewitz fahren muss. Der Wagen könnte sogleich leer zurückfahren.

    Kennung: A044606 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    spätestens am Freitag, 9. August 1816

    Incipit: „Hier erhältst Du, lieber Fr., versprochnermaßen“

    Zusammenfassung: es geht um Geldgeschäfte, in die auch Cauer und Kind einbezogen sind, es geht auch um die Frage von Zinsen

    Kennung: A044613 in Bearbeitung