Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Sey doch so gut, liebster Freund“
Zusammenfassung: Brief war zerrissen und ist nur zu einem Teil noch erhalten, aus dem kein Inhalt mehr zu rekonstruieren ist
Kennung: A044627 in Bearbeitung
-
Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Hier, Liebster, hast Du die ganze Correspondenz“
Zusammenfassung: schickt ihm die Korrespondenz (vermutlich mit Therese) mit der Bitte zu verfahren, wie sie besprochen haben, erwähnt noch, dass er einen Brief von Matthisson bekommen habe.
Kennung: A044629 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Ferdinand Fränzl in München
Dresden, Freitag, 3. Dezember 1819Incipit: „Es ist fast unverzeihlich daß ich Ihnen nicht früher schon“
Zusammenfassung: zeigt ihm erfolgreiche Aufführungen seines Carlo Fioras an (als Erfolg für die deutsche Oper); arbeite an der Jägersbraut, die er ihm schon für München empfiehlt
Kennung: A041537 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Freitag, 25. Februar 1820Incipit: „Was werden Sie wohl gedacht haben das ich so“
Zusammenfassung: bedankt sich für Geschenk; über die Aufnahme der Egloffsteins; den Ärger wegen Meyerbeers Opern und die folgende Pressefehde; die negativen Folgen für Webers Gesundheit und die mangelnde Unterstützung der deutschen Oper; freut sich auf Berlin
Kennung: A041595 Kommentar in Bearbeitung
-
Karl Friedrich Ludwig Kannegießer an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Prenzlau, Montag, 20. November 1820Incipit: „Ihr Brief samt seinen Beilagen, verehrter,“
Zusammenfassung: hat sich über Mosels Brief und die Komposition eines seiner Lieder gefreut; dankt auch für die versprochene Empfehlung an Beethoven; dankt auch für weitere Lieder-Beilagen; legt ihm eine kleine Schrift bei, die er auch dem Hg. der Wiener Zeitschrift mitteilen könne; dankt auch für Notizen seines Künstlerlebens und Erwähnung anderer Werke
Kennung: A041567 in Bearbeitung
-
Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Montag, 1. Mai 1820Incipit: „Guten Morgen, Papa! Wie geht's?“
Zusammenfassung: Gibt ein Buch zurück mit Kommentar, schickt ihm einen Text mit der Bitte um Lesung und Beurteilung, fragt, ob Schleiermacher den Phädon schon übersetzt habe und ob er die Monologen „jenes geistreichen Mannes mit dem schön bezeichnenden Namen“ kenne.
Kennung: A041578 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Detlef Graf von Einsiedel in Dresden (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 9. Februar 1820Incipit: „Ew: Exzellenz haben in der mir d: 8t Febr“
Zusammenfassung: dankt für Einsiedels Vertrauen; legt seine Ansicht zum besprochenen Gegenstand nochmals vor und bittet um Rat und Schutz; schildert den Ablauf der Auseinandersetzung um den Meyerbeer-Artikel (mit Zitaten); möchte den Fall gerne dem König vorlegen und um Zurechtweisung Morlacchis bitten
Kennung: A041589 bearbeitet
-
Bankhaus Ballabene an Michael Berend & Co in Hannover, Gebrüder Löbbecke & Co. in Braunschweig, J. F. Dürking & Sohn in Halle und Ruben Meyer in Göttingen
Prag, Dienstag, 11. Juli 1820Incipit: „Hochverdient als Tonsetzer und ausübender Tonkünstler“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Weber an Berend & Co in Hannover, Löbbecke & Co in Braunschweig, Dürking und Sohn in Halle und Ruben Meyer in Göttingen.
Kennung: A041542 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Jacob Herz und Amalie Beer in Berlin (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 2. März 1820Incipit: „Mit recht schwerem Herzen ergreiffe ich die Feder“
Zusammenfassung: versichert Beers seiner Dankbarkeit, bevor er Kritik am Verhalten Meyerbeers übt, der eine Richtung eingeschlagen habe, die von seinen früheren Ansichten himmelweit unterschieden sei; lehnt Geschenk der Beers ab; erwähnt Aufführung des Alimelek
Kennung: A041596 bearbeitet
-
Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurfs-Diktat)
Berlin, Mittwoch, 24. Mai 1820Incipit: „Da die Eröffnung des neuen Schauspielhauses nicht“
Zusammenfassung: die Eröffnung des Schauspielhauses könne nicht vor Mitte Oktober geschehen; bittet Weber, seine Reise um diese Zeit zu planen; bestätigt den Empfang der Chorpartitur zum Freischütz durch Hellwig und bittet um Änderung des Titels in: „Freischütz“, da dieser wegen der Bekanntheit des Märchens von Apel und Laun empfehlenswerter sei; glaubt, dass Musik zu Preciosa, die er bald zu haben wünsche, schwer und bedeutend sei, und drückt seine Hochachtung aus
Kennung: A041553 bearbeitet