Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Giacomo Meyerbeer an Carl Maria von Weber in Dresden
erhalten Mittwoch, 12. April 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047754 bearbeitet
-
Max Maria von Weber an Otto Gössell in London
Wien, Mittwoch, 5. Januar 1876Incipit: „Bei meinen vielen Umzügen ist der mit Ihnen über Ankauf der Oper: Peter Schmoll geschlossene Vertrag“
Zusammenfassung: sein Exemplar des Vertrags über den Ankauf von Peter Schmoll liegt in Dresden, bittet daher um Übersendung einer Kopie; bestreitet, dass Gössell jemals im Besitz der Originalpartitur gewesen sei; die Abschrift, die er übersendet habe, ist speziell für Gössell angefertigt worden; dankt für übersendete Austern und verspricht, sich für einen vom Sohn Gössels empfohlenen Herrn zu verwenden
Kennung: A047733 in Bearbeitung
-
Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 6. August 1807Incipit: „Recht leid ist es mir gewesen, liebster Apel,“
Zusammenfassung: Informiert ihn, dass die Erzählung, deren Anfang er ihm gezeigt habe, gekürzt worden sei; er könne sich davon überzeugen, er habe sie an Rochlitz geschickt
Kennung: A047740 in Bearbeitung
-
Johann Schickh an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Mittwoch, 2. Januar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047756 bearbeitet
-
Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Montag, 10. September 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047710 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Ida Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. Oktober 1851Incipit: „… Ich sah mir das liebe Gesicht so recht oft und lange an“
Zusammenfassung: Bericht über den Besuch bei der kranken Caroline von Weber
Kennung: A047713 bearbeitet
-
Adam Gottlob Oehlenschläger an Christiane Oehlenschläger
Dresden, Sonntag, 17. August 1817Incipit: „Sex Dage, have vi allerede tilbragt i det skiønne Dresden“
Zusammenfassung: Bericht über den Dresden-Besuch; seine erste Bekanntschaft dort war Kapellmeister von Weber, der sich seiner aus Stuttgart von 1809 (recte 1808) erinnerte, ein redegewandter, witziger und liebenswürdiger Mann, der ihn in Böttigers Vorlesung über die Kunst des Altertums begleitete, von welchem er herzlich begrüßt wurde, der Vortrag galt der griechischen Plastik und den dafür verwendeten Werkstoffen (Metall, Ton, Marmor sowie Komposit-Materialien, genannt Chryselephantine)
Kennung: A047764 in Bearbeitung
-
Max Jähns an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Jülich, Freitag, 10. Februar 1860Incipit: „… Von hier ist wenig zu erzählen.“
Zusammenfassung: Reaktion auf die Idee der Mutter, er solle eine Weber-Biographie schreiben
Kennung: A047762 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer in Boulogne-sur-Mer
Dresden, Ende September 1851Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047768 bearbeitet
-
Helmina von Chézy an Friedrich Arnold Brockhaus in Leipzig
Dresden, Dienstag, 9. April 1822Incipit: „So will ich Ihnen lieber denn gleich antworten L. B.“
Zusammenfassung: hat viel zu thun gehabt; hat nichts für Zeitschriften geschrieben (bis auf ein paar Zeilen über das Theater im Freimüthigen); die dramatischen Arbeiten für Weber und Brühl haben ihr die Zeit und Lust für anderes genommen u.a.
Kennung: A047744 Kommentar in Bearbeitung