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Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
Dresden, Montag, 17. Januar 1820Incipit: „E: Wohlgebohren Habe die Ehre hier den Text des Elfenkönigs“
Zusammenfassung: sendet Text des Elfenkönigs zurück und ist darüber im Einverständnis mit Brühl; hat sich über die Mitteilungen wegen der geplanten Aufführung seiner Jägersbraut gefreut und bittet Brühl Dank zu sagen
Kennung: A041586 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. März 1819Incipit: –
Kennung: A041508 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Adolph Friedrich, Herzog von Cambrigde in Hannover
Berlin, Montag, 24. Juli 1820Incipit: „Ew: Königliche Hoheit haben als ich mich im Gefolge Seiner Majestät“
Zusammenfassung: als er sich im Gefolge von Friedrich Wilhelm III. 1814 in London befand, habe er ihn kennengelernt; heute empfiehlt er den durch Hannover reisenden Weber, der als Komponist unter die bedeutendsten in Deutschland zähle u. als Klavierspieler u. literarisch gebildeter Mann Auszeichnung verdiene
Kennung: A041556 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Samstag, 19. Februar 1820Incipit: „Empfangen Sie meinen besten Dank für Ihre freundliche“
Zusammenfassung: erklärt sich bereit, die Musik zu Preciosa zu komponieren und bittet um das Textbuch; über Schauspielmusik allgemein sowie Auftragsarien; kündigt Chorpartitur und Partie der Jägersbraut für April an
Kennung: A041592 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Samstag, 12. Februar 1820Incipit: „Nein! Heute, an diesem mir so theuren Tage“
Zusammenfassung: gratuliert ihm zum Geburtstag; berichtet ab Juli 1819: Ärger mit Morlacchi wegen Kirchendienst, Fehlgeburt und Krankheit seiner Frau; Arbeit an Jägersbraut, Krankheit Schuberts, Versöhnung mit Morlacchi u. erneute Auseinandersetzung wegen Meyerbeer-Artikel; Enttäuschung über Meyerbeers Emma und Klage über dessen neue Richtung; dankt für übersandte Lieder, drückt sich vor Vertonung, da er fürchtet R’s Ansprüche nicht zu erfüllen; über die Aussichten seiner Oper in Berlin
Kennung: A041590 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Unbekannt
Dresden, Mittwoch, 1. September 1819Incipit: –
Kennung: A041527 bearbeitet
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Knud Lyne Rahbek an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Bakkehaus bei Friedrichsby, Sonntag, 8. Oktober 1820Incipit: „Ich benüzze das freundliche Anerbieten des in jeder Rücksicht so schäzbaren“
Zusammenfassung: übersendet durch C.M.v.Weber seinen Brief an Schmidt, in dem er ausführlich auf Schauspielaufführungen, Schauspieler und Theaterverhältnisse eingeht; (zu Weber sonst nichts)
Kennung: A041577 in Bearbeitung
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Donnerstag, 3. Februar 1820Incipit: „Eurem Liederkreise möcht’ ich wohl einmahl beywohnen. Unsere Ludlamshöhle ist …“
Zusammenfassung: Bericht aus der Ludlamshöhle; übersendet Partitur von Isouards Oper L’une pour l’autre für Weber; ursprünglich beiliegend vermutlich auch ein Begleitschreiben an Weber
Kennung: A041557 in Bearbeitung
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Ernst von Houwald an Anonymus
Dresden, Sonntag, 23. April 1820Incipit: „Am 23. früh um fünf Uhr verließen wir Elsterwerda und waren um acht Uhr“
Zusammenfassung: Tagebuch von Houwald Besuch in Dresden, 23. April bis 4. Mai 1820; ausführlicher Bericht über die Aufführungen des „Leuchtturm“ und „Bild“, ferner Besuch bei Tieck am 29. April mit Anwesenheit Webers; Besuch bei Hofe u. a. m.
Kennung: A041565 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Freitag, 3. März 1820Incipit: „Ich habe die Ehre Ihnen Herrn Barth aus Koppenhagen“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm den Oboisten Barth aus Kopenhagen sowie dessen Werke; Barths Gastkonzert in Dresden sei schlecht ausgefallen, er hoffe auf ein besseres in Leipzig und bittet Peters um Vermittlung; er sei in seiner Arbeit vergraben, die Jägersbraut solle im August in Berlin gegeben werden, von wo aus er eine Reise antreten wolle
Kennung: A041597 bearbeitet