Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 27. Januar 1820Incipit: „Nein! mein vielgeliebter Bruder, unter uns bedarf“
Zusammenfassung: Privates; Zeitpunkt seiner Ankunft in Berlin noch fraglich, Aufführung sei noch unbestimmt, da Spontini mit seiner Olympia in den Weg trete; er habe Meyerbeers Emma gegeben; fürchtet Italianisierung; verweist auf Meyerbeer-Artikel; will Teile des Freischütz im Klavierauszug zum Kennenlernen für die Freunde nach Berlin schicken
Kennung: A041587 bearbeitet
-
Adolf Müllner an Ernst von Houwald
1820Incipit: „Was ich in Nr. 4 und 5 meiner Tübingischen Literaturblätter von Oehlenschlägers Hirtenknaben“
Zusammenfassung: Stellungnahme zu Houwalds Leuchtturm mit Bezug auf eine Kritik in den Tübingischen Literaturblättern
Kennung: A041575 in Bearbeitung
-
Ludwig Tieck an Arnold Heeren in Göttingen
Dresden, Juli 1820Incipit: „Mein theurer Freund, der Kapellmeister Maria von Weber“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Weber an Hofrath Heeren in Göttingen; erwähnt sein Werk über Shakespeare, das noch nicht ganz fertig sei
Kennung: A041583 Kommentar in Bearbeitung
-
Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, Dienstag, 7. März 1820Incipit: –
Zusammenfassung: erwähnt bei Becker, S. 417: belangloser Brief, indem er aufgefordert wird, an Weber zu schreiben
Kennung: A041547 in Bearbeitung
-
Amalie und Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, 18. April 1820Incipit: „Mein lieber Sohn! Von Herzen gratuliere ich uns allen“
Zusammenfassung: in dem Zusatz von Jacob Hertz Beer, er möge den Brief von Koreff beantworten; es freue ihn, dass er endlich Weber in Dresden gedankt habe, wie er von diesem selbst gehört habe
Kennung: A041548 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Schneider in Leipzig
Dresden, Freitag, 3. Dezember 1819Incipit: „Den besten Dank für Sendung des Opferfestes“
Zusammenfassung: dankt für Sendung des Opferfestes und bittet um Mitteilung des Preises; bezieht sich auf den von Schneider geäußerten Wunsch, dessen Weltgericht in Dresden aufzuführen: sei nach den Schwierigkeiten, die ihm die große Aufführung anlässlich des Jubiläums in der Neustädter Kirche bereitet habe, nicht willens, diese Aufführung selbst zu leiten; sehe nur die Möglichkeit, dass Schneider nach Dresden kommen und das Werk selbst aufführen würde; versichert ihn in diesem Falle seiner Hilfe
Kennung: A041536 bearbeitet
-
Gottfried Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Darmstadt, Sonntag, 20. Juni 1819Incipit: „Ew: Wohlgebohren geehrtes Schreiben vom (Lücke!) habe seiner Zeit“
Zusammenfassung: hat Peters Schreiben nebst Exemplaren und Honorar erhalten; ist aber unzufrieden, da er keinen Probedruck erhalten habe, nun seien viele Fehler enthalten (betr. op. 35 bzw. op. 34)
Kennung: A041517 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Mittwoch, 8. Dezember 1819Incipit: „Nebst herzlichstem Dank, mein theurer Freund folgen hier“
Zusammenfassung: Begleitschreiben zur Rückgabe von geliehenen Materialien; habe kaum von denselben Kenntnis nehmen können, da er tief in der Arbeit (an der Jägersbraut) stecke; teilt mit, dass der erste Akt sowie die Hälfte des zweiten bereits fertig seien
Kennung: A041539 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Seifersdorf
Dresden, Freitag, 17. September 1819Incipit: „der Elfenkönig des H: Kocher ist allerdings“
Zusammenfassung: Kochers Elfenkönig sei in Dresden (wegen Krankheit auch ohne seine Prüfung) angenommen; nach persönl. Bekanntschaft mit K. u. zur Förderung dt. Originalwerke werde er das Werk nach eigener Prüf. wahrscheinlich Brühl für Berlin empfehlen
Kennung: A041530 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn (im Auftrag C. M. v. Webers)
Dresden, Dienstag, 20. April 1819Incipit: „Ich erhalte den Auftrag von meinem Mann Ihnen zu melden“
Zusammenfassung: teilt im Auftrag Webers mit, dass er durch mehrwöchige KrankheitVgl. Webers Tagebuchnotizen ab dem 4. April 1819. bisher von der für Simrock bestimmten Arbeit abgehalten worden sei, diese jedoch so bald als möglich abzuschließen hoffe; bittet, das Honorar nach Dresden anzuweisen
Kennung: A041510 bearbeitet