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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel in Leipzig
Berlin, Montag, 22. Januar 1872Incipit: „Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung“
Zusammenfassung: betrifft Verkaufsverhandlungen zu Weber-Briefen und Notenautographen (Schottische Lieder); das bei Charavay angebotene Manuskript des Marsches JV 307 hat sich als Kopie erwiesen, bittet um Künzels Verwendung bezüglich einer Zusendung zwecks Einsichtnahme, wichtig bezüglich des Schreibers (evtl. Fürstenau) und der Fassung (evtl. mit Textunterlegung?)
Kennung: A047738 Kommentar in Bearbeitung
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Ida Jähns an Adolf Borbstädt in Danzig
Berlin, Montag, 12. März 1849Incipit: „… Für den Augenblick hat Wilhelm allerdings zu tun“
Zusammenfassung: Kondolenzschreiben nach dem Tod von Borbstädts Mutter, Majorin von Witten, Bericht über die Tätigkeiten von F. W. Jähns und die Entwicklung der Söhne
Kennung: A047770 bearbeitet
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Max Maria von Weber vermutlich an August Wilhelm Weber
Dresden, Donnerstag, 12. Januar 1860Incipit: –
Kennung: A047773 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Donnerstag, 15. Dezember 1864Incipit: –
Kennung: A047732 in Bearbeitung
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Emanuel von Weber an Ernst von Wildenbruch in Weimar
Weimar, Samstag, 3. April 1897Incipit: „Da ich nun ein Urgroßneffe des Freischütz-Componisten bin und nach Versicherung …“
Zusammenfassung: empfiehlt sich Wildenbruch für die Rolle des C. M. von Weber im Festspiel Hosterwitz
Kennung: A047783 in Bearbeitung
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Johann Friedrich Esperstedt an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Berlin, Freitag, 30. April 1819Incipit: „Ihrem Verlangen gemäß mein verehrter Freund“
Zusammenfassung: übersendet Kopie von Kotzebues Herrmann und Thusnelda; Besitzer des Werks ist B. A. Weber gemeinsam mit den Kotzebue-Erben, er würde Hamburg seine Partitur für 25 Frd’or verkaufen; empfiehlt das Werk als deutsches Nationalstück; hat wenig Hoffnung auf die Beschlüsse des Bundestags bezüglich des Theaterwesens, würde sich gerne mit Schmidt darüber abstimmen
Kennung: A047767 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 16. März 1806Incipit: „Hier, mein Theurer, erhalten Sie die lezt. Vorlesung“
Zusammenfassung: Schickt ihm eine Vorlesung von ? aus Berlin; auch für Mahlmann hat er noch eine; bemerkt, dass ihm zwei Gedichte, die ihre gemeinsame Freundin Spazier in der März-Nummer des Frauen-Journals veröffentlicht hat, besonders gut gefallen, am besten das mit „Heimfahrt“ betitelte.
Kennung: A047776 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Carl Maria von Weber in München
Darmstadt, erhalten Dienstag, 28. Mai 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047702 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Großherzog Ludewig I. von Hessen in Darmstadt
Darmstadt, Samstag, 7. April 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047774 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Carl Kaskel in Dresden
Paris, Sonntag, 10. Juni 1849Incipit: „Dein lieber Brief hat mir neuerdings den Beweis Deiner unveränderlichen Liebe und Freundschaft für mich geliefert.“
Zusammenfassung: bittet Kaskel, Winkler auszurichten, dass dieser Caroline von Weber informiere, dass Meyerbeer wegen ihres Briefes (bezüglich der Pintos) gerne bei seiner Durchreise durch Dresden persönlich mit ihr sprechen würde
Kennung: A047757 in Bearbeitung