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Carl Maria von Weber an Ludewig I., Großherzog von Hessen in Darmstadt
Darmstadt, Montag, 14. Januar 1811Incipit: „Die Dauer meines Aufenthalts zu Darmstadt, hat mir so häufig“
Zusammenfassung: Begleitschreiben zum Widmungsexemplar des Abu Hassan; mit Vermerk Schleiermachers und Zettel Voglers vom 2.Febr.1811 (440 fl. für Oper und KlavA Admiral)
Kennung: A040373 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Unbekannt
München, zwischen Donnerstag, 14. März und Sonntag, 1. Dezember 1811Incipit: –
Zusammenfassung: „A leaf of an album 6 lines, Munich, 1811 …“
Kennung: A040367 bearbeitet
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Geh. Sekretär Bilfinger an Anonymus
Stuttgart, Samstag, 24. Februar 1810Incipit: „Euer Excellenz habe ich die Gnade, die pressante Expedition“
Zusammenfassung: legt den dringenden Ausweisungsbefehl Webers zur Unterschrift vor und weist darauf hin, dass das Stadtoberamt sich gegen die Übernahme der Kosten wehren könnte; Randbemerkung: die Cameralverwaltung seien zu dieser Aushilfe gesetzlich legitimiert
Kennung: A040321 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Nürnberg, Mittwoch, 6. März 1811Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 15t Feb: habe ich in Bamberg“
Zusammenfassung: bittet Honorar an Vogler zu senden; Bitte um Orgelkonzert kann nicht erfüllt werden, da Vogler keines habe und ihm kein gutes bekannt sei
Kennung: A040386 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Darmstadt, Montag, 8. Oktober 1810Incipit: „Deinen Brief vom 2t habe den 4t richtig erhalten. ich lebe hundemäßig“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Klavierkonzert sowie drei der Six Sonates fertig seien; möchte das Klavierkonzert im Museum uraufführen; listet Voglers im Druck vorliegende Werke auf
Kennung: A040308 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim (mit Nachschrift von Giacomo Meyerbeer)
Darmstadt, Dienstag, 15. Januar 1811Incipit: „Deinen Gedanken-Zettel habe ich heut erhalten“
Zusammenfassung: betrifft Korrespondenz und Rezensionen; berichtet von Dedikation des vollendeten Abu Hassan; Stockhorn aus Karlsruhe habe für seine Opern zu wenig geboten; Nachschrift Meyerbeers: kann nicht zur Aufführung der Pastoralmesse kommen; über Voglers neue Oper solle nichts verlauten
Kennung: A040374 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Attilio Grisi in Würzburg
Bamberg, Montag, 4. März 1811Incipit: „So eben habe ich die Ehre Ihr Schreiben vom 3t huj: zu erhalten“
Zusammenfassung: übersendet seine beiden Opern und die chines. Ouvertüre
Kennung: A040385 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 11. Mai 1811Incipit: „Ich muß Dir meinen Glückwunsch nicht blos aufschreiben lassen“
Zusammenfassung: Gratuliert Apel und dessen Frau zur Geburt ihres Sohnes Theodor, die am 11. Mai erfolgte, bestätigt die Übersendung eines weiteren Bandes des Gespensterbuchs.
Kennung: A040344 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Anton André in Offenbach
Frankfurt (Main), Donnerstag, 20. September 1810Incipit: „Hiebey folgt 1. Die Sinfonie. 2. die 6 Lieder von Gänsbacher“
Zusammenfassung: schickt diverse Kompositionen
Kennung: A040302 bearbeitet
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Georg Joseph Vogler an Johann Gänsbacher in Brunnersdorf
Darmstadt, Sonntag, 27. Oktober 1811Incipit: „Aber Lieber! Sie lassen mich ja ganz ohne Antwort!“
Zusammenfassung: wartet auf seine Antwort; fragt, ob der seine Oper Treitschke ausgehändigt habe; bestellt ein Fäßchen Mollnikerwein; bittet um Grüße an Firmians; hofft mit Meyerbeer in 4 Wochen in München zu sein und dort Weber zu treffen
Kennung: A040365 in Bearbeitung