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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Gießen, Mittwoch, 20. Februar 1811Incipit: „Du siehst daß ich endlich aus diesem ZauberKreise heraus bin“
Zusammenfassung: erster Bericht nach Abreise von Darmstadt; Reise über Frankfurt/Main, Gießen (Konzert); erwähnt Passkontrolle, Aktivitäten des Vereins, Gottfrieds Aufsatz über das Rezitativ
Kennung: A040379 bearbeitet
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Ludwig von Taube an Friedrich I., König von Württemberg in Ludwigsburg
Stuttgart, Mittwoch, 14. August 1811Incipit: „Euer Königlichen Majestät allerhöchster Befehl in Betref der Ausweisung“
Zusammenfassung: nach Rücksprache mit dem Innenminister weist er darauf hin, dass er 1810 in Paris war und der Interimspolizeiminister (Reischach) die Sache behandelt habe; er habe schon darauf hingewiesen, dass Weber nicht im Königreich zu dulden sei
Kennung: A040359 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Darmstadt, Samstag, 3. November 1810Incipit: „Da es schon eine geraume Zeit her, daß wir uns verlaßen haben, so muß“
Zusammenfassung: erkundigt sich nach dem Quartett und Ersten Ton; bietet Six Sonates an
Kennung: A040314 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 24. August 1811Incipit: „Ich danke Dir für Dein freundliches Andenken, lieber Freund“
Zusammenfassung: berichtet von der Ruhrepidemie, die in Liebenstein geherrscht hat und von der auch seine Frau betroffen war, es geht nun besser, er kann vorläufig nicht nach Ermlitz kommen, aber hofft, dass er sich melden werde. Von Kinds neuer Arbeit hat er nur durch Apel erfahren, er hat viele Arbeit vorgefunden und konnte noch zu keiner eigenen kommen.
Kennung: A040347 in Bearbeitung
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Anonymus an Innenministerium in Stuttgart
Stuttgart, Freitag, 9. August 1811Incipit: „Da S. K. M. vermög allerhöchsten Decrets vom 14. d. M.“
Zusammenfassung: da der König Webers Ausweisung und Landesverbot angeordnet habe, so wird dem Innenministerium aufgegeben, dies den Landvogteien bekannt zu machen
Kennung: A040323 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Mannheim, Mittwoch, 28. November 1810Incipit: „Da ich schon vor geraumer Zeit die Choräle von Bach und Vogler“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung von Belegexemplaren der Voglerschen Bach-Choräle
Kennung: A040316 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Georg Nägeli in Zürich
Darmstadt, Montag, 24. September 1810Incipit: „Unterm 21t May a: c: hatte ich mir die Ehre “
Zusammenfassung: erinnert ihn an die Rücksendung seines Quartetts, da er die Partitur Simrock gegeben habe
Kennung: A040305 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
München, Dienstag, 30. April 1811Incipit: „Das nenne ich mir noch einen Brief, den man mit HerzensErgözung“
Zusammenfassung: Vereinsangelegenheiten; Aktivitäten in München; arbeitet an Konzerten für das Münchener Orchester; Kompositions- u. Rezensionspläne; Bekanntschaften
Kennung: A040393 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Georg Joseph Vogler in Darmstadt
Basel, Montag, 2. September 1811Incipit: „Aus meinem vorigen Briefe von Heilbronn“
Zusammenfassung: berichtet über das Schaffhausener Musikfest, die Aufführung des Gloria aus Voglers d-Moll-Messe, die Begegnung mit Carl Maria v. Weber und Nägeli; über seine Verhandlungen mit Verlegern u. einen neuen Einfall zu seiner Jephta
Kennung: A040339 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Franz Joseph Fröhlich in Würzburg
München, Samstag, 30. März 1811Incipit: „Sie werden vielleicht glauben ich hätte Sie schon vergeßen“
Zusammenfassung: bedankt sich für Gastfreundschaft; Reisebericht: erfolglos in Bamberg, Nürnberg, Augsburg; Konzertplan München; Rezensionen und Berichte betr.; bittet wegen des Würzburger Honorars für seine Opern nachzuforschen
Kennung: A040390 bearbeitet