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34516 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
    Augsburg, Sonntag, 10. März 1811

    Incipit: „Da ich mir es zur Pflicht gemacht habe, von denen Städten“

    Zusammenfassung: berichtet über Fankfurt/Main, Würzburg, Bamberg, Augsburg und Nürnberg sowie für die Zwecke des Vereins ins Auge gefasste Personen; Nachschrift: kurze Stellungnahmen der Mitglieder

    Kennung: A040388 in Bearbeitung

  • Marie von Bentzel-Sternau an Charlotte von Schiller in Weimar
    Mannheim, Freitag, 13. Dezember 1811

    Incipit: „Als Sie mir schrieben, liebe theure Freundin“

    Zusammenfassung: enthält Empfehlung C.M.v.Webers an Charlotte von Schiller in Weimar, mit der Bitte, ihn an die Großfürstin Maria Pawlowna zu vermitteln; im übrigen Erinnerungen an frühere gemeinsame Zeiten mit Schiller, Begegnungen mit seinem Sohn Karl; berichtet über die Versetzung ihres Mannes nach Frankfurt

    Kennung: A040325 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
    Würzburg, Mittwoch, 27. Februar 1811

    Incipit: „Deinen Brief vom 22t Feb: habe ich zu meiner großen Freude“

    Zusammenfassung: Posteinschluss und Tätigkeit des Vereins betr.; berichtet über Kontakt mit Fröhlich, den er für den Verein zu gewinnen hofft

    Kennung: A040381 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich I., König von Württemberg an Ludwig von Taube
    Ludwigsburg, Mittwoch, 14. August 1811

    Incipit: „Seine Königliche Majestät haben aus einem au: Bericht“

    Zusammenfassung: Friedrich erinnert sich, dass er damals Taube als Polizeiminister die mündliche Weisung gegeben habe, Weber über die Grenze zu schaffen mit dem Hinweis, Württemberg nicht wieder zu betreten; er wiederhole dieses Verbot, das von Weber zu bestätigen sei; mit unterzeichnet vom Staatssekretär Wangenheim

    Kennung: A040327 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Samstag, 7. Dezember 1811

    Incipit: „Mit herzlichem Danke gebe ich Dir Göthe's Farbenlehre zurück“

    Zusammenfassung: Dankt für die Ausleihe von Goethes Farbenlehre, die er mit großem Interesse, teilweise zweimal gelesen habe. Des weiteren geht es um die Anstellung der Dem. Linke im Hause Apel, Rochlitz bekräftigt nochmals ihre Bereitschaft dazu, falls er infolge ihrer Schüchternheit einen andern Eindruck von ihr gewonnen haben sollte. Sie geht noch zu ihren Geschwistern nach Merseburg für 2–3 Wochen und stünde dann zur Verfügung.

    Kennung: A040350 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Johann Anton André in Offenbach
    Darmstadt, Donnerstag, 18. Oktober 1810

    Incipit: „Hiebey folgen – 1mo die Partitur des Klavier Concerts“

    Zusammenfassung: übersendet Partitur des 1. Klavierkonzerts, des Rondos für die Frank und der 6 Sonaten op. 10; bittet, die letzten beiden der Sonaten im Druck zu tauschen; entschuldigt Größe des Papiers und bittet im Namen Voglers um neues Notenpapier; bittet um baldige Übersendung des Honorars auch für Gänsbacher, da er eine Reise vorhabe

    Kennung: A040311 bearbeitet

  • Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
    Darmstadt, Mittwoch, 22. Mai 1811

    Incipit: „Wer denn der Herr Henning ist, frägst Du?“

    Zusammenfassung: über Henning u. ein geplantes Berliner Konzert; GW solle seinen Deucalion vorher nicht aufführen; erwähnt Post von CMvW; ausführlich über den Erfolg seines Oratoriums u. Pressestimmen; bittet um Weitergabe entspr. Nachrichten; erwähnt neues Blatt für den Verein; über versch. Aktivitäten der Brüder; Roeck soll sich an Castelli wenden

    Kennung: A040338 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien
    Darmstadt, Dienstag, 9. Oktober 1810

    Incipit: „Im Nahmen Papas ergreiffe ich die Feder um Ihren Brief“

    Zusammenfassung: berichtet über die Aufführung der Silvana in Frankfurt; Reisepläne für Oktober; teilt mit, dass die Sechs Sonaten für André fertig seien, dass er am Künstler-Leben und an der Vogler-Biographie arbeite; Bericht über die häuslichen Verhältnisse in Darmstadt

    Kennung: A040309 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag (oder Brunnersdorf)
    Darmstadt, Sonntag, 13. Januar 1811

    Incipit: „Deinen lieben Brief vom 12 Xb vorigen Jahres habe ich“

    Zusammenfassung: verweist Gänsbacher wegen Silvana an Hiemer; bittet ihn mitzuteilen, welches die gelesensten Blätter in Wien sind; hat G.’s Spontini-Artikel an die Elegante Zeitung geschickt; berichtet über eigene Tätigkeit zwischen 8. Dez. / 13. Jan. (Reise nach Karlsruhe; Konzert ebd.; Schwierigkeiten mit Konzert in Mannheim; Vollendung Abu Hassan; Voglers neue Oper)

    Kennung: A040372 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
    Darmstadt, Freitag, 12. Oktober 1810

    Incipit: „Tausend Glück und Heil der lieben Wöchnerin, die so heldenmüthig“

    Zusammenfassung: Glückwünsche zur Geburt des Sohnes von Gottfried Weber; fragt an wegen einer Reise nach Mannheim; teilt mit, dass fünf der Six Sonates fertig seien

    Kennung: A040310 Kommentar in Bearbeitung