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Ambrosius Kühnel an Giacomo Meyerbeer in Paris
Leipzig, Mittwoch, 17. Februar 1813Incipit: „Ihr Schr. v. 19t v. M. erhielt ich erst gestern. Kam es 3 Tage“
Zusammenfassung: wäre sein Brief 3 Tage früher eingetroffen, hätte er ihn noch ins Lexikon aufnehmen können; so muß er ihn auf den Anhang vertrösten; wundert sich über Meyerbeers fast einjähriges Schweigen u. kann nun das Oratorium nicht mehr drucken; wenn er ihm Gesänge oder Klaviersachen sende, wolle er diese nehmen; bittet, für seinen Verlag zu werben
Kennung: A040570 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Familie Türcke in Berlin
Gotha, Sonntag, 29. und Montag, 30. November 1812Incipit: „Sie haben wohl eigentlich Ursache recht böse auf mich zu sein“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er Musik und Baermanns Portrait erhalten habe; Reisepläne; arbeite an der Sappho von Gubitz
Kennung: A040547 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Prag, Montag, 22. Februar 1813Incipit: „Wenn ich während meines Hierseyns nicht schon“
Zusammenfassung: über sein Prager Engagement auf 3 Jahre und die dortige Aufnahme; erwähnt Vorarbeiten für die Organisation der neuen Oper, neue Kompositionen (u.a. Konzert mit Brandt, über das Gänsbacher schreiben werde); sucht ein Opernsujet; erkundigt sich nach Rochlitz Meinung zu Spohrs Engagement in Wien; plant mit Liebich eine Theaterreise; erwähnt Rezension der Hymne in der AmZ und Secondas Bestellung seiner Opern
Kennung: A040599 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Stuttgart
Berlin, Samstag, 23. Mai 1812Incipit: „Schon lange habe ich Ihnen wieder einmal Nachricht von mir geben wollen“
Zusammenfassung: bittet i.A. um Zusendung verschiedener Kompositionen Danzis; teilt Reisepläne sowie Plan zu einer neuen Oper mit
Kennung: A040510 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Gotha, Samstag, 12. September 1812Incipit: „Gott zum Gruß! und trauten Handschlag zuvor. Es ist mir wie“
Zusammenfassung: wehmütige Erinnerung an Berlin und Betonung der besonderen Freundschaft zu Lichtenstein, obwohl man sich relativ selten gesehen habe; Kurzbericht von der Reise über Leipzig nach Gotha und den dortigen Aufenthalt
Kennung: A040521 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag (Fragment)
Berlin, Freitag, 20. März 1812Incipit: „... Wegen des Noth- und Hülfsbüchlein kannst Du ruhig sein, wie könnte“
Zusammenfassung: betrifft Aufführung verschiedener Kompositionen Gänsbachers und Webers; Bericht über Aufenthalt in Weimar, Dresden und Berlin; Reisepläne
Kennung: A040502 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Gotha, Sonntag, 6. Dezember 1812Incipit: „Erschrekken Sie nicht über das fürchterliche Paket Musik“
Zusammenfassung: bittet darum, eine Sendung von Musikalien an Seconda weiterzuleiten; teilt den Preis für die im Druck befindlichen Kompositionen mit; Reisepläne; erwähnt Rezension der Andachten von Fink
Kennung: A040555 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
Wien, Sonntag, 28. März 1813Incipit: „Deinem Wunsche gemäß sende ich Dir hier einige Opernbücher“
Zusammenfassung: übersendet ihm Operntextbücher für jede Laune zur Komposition; erbittet Brief; fragt, warum Dusch nichts von Karol schicke und ob er seinen Zoll-Prozeß gewonnen habe
Kennung: A040583 in Bearbeitung
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Rahel Robert an Karl August Varnhagen von Ense
Prag, Samstag, 10. Juli bis Sonntag, 11. Juli 1813Incipit: „Gestern Morgen endlich, mein lieber treuer August, erhielt ich“
Zusammenfassung: Kapellmeister Weber wohnt in Prag neben Rahel Robert; sie hat seine Silvana in Berlin nicht gesehen
Kennung: A040593 Kommentar in Bearbeitung
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August von Cetto an Carl Maria von Weber in London
London, erhalten Mittwoch, 19. April 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Mitteilung bezüglich des erbetenen bayerischen Privilegs für die Oberon-Verlagsrechte
Kennung: A047283 bearbeitet