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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurfs-Diktat)
Berlin, Sonntag, 20. Juli 1817Incipit: „Mit Vergnügen habe ich bester H: vWeber Ihr Schreiben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er Webers Brief vom 17. Juli erhalten und sich bereits an Hardenberg gewandt habe, um die Genehmigung der Anstellung Webers vom König einzuholen; bittet Weber, Kienlen als Nachfolger für seine Stelle in Dresden vorzuschlagen; schildert dessen Situation in Berlin
Kennung: A040978 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Dienstag, 25. Juni 1816 (Folge 1, Nr. 6)Incipit: „Dein lieber freundlicher Brief vom 17t huj: kam “
Zusammenfassung: berichtet ausführlich über die zweite Aufführung der Sieges-Kantate in Berlin; betr. Prager Theater
Kennung: A040912 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Dienstag, 9. Juli 1816 (Folge 1, Nr. 10)Incipit: „Nur ein paar Worte sollen dir sagen geliebte Lina“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er heute zusammen mit Jacob H. Beer abreisen werde; gibt seiner Enttäuschung Ausdruck über die Ablehnung eines Gesuchs an Friedrich Wilhelm III., den Titel eines Kammercompositeurs führen zu dürfen; ärgere sich, seine Zeit in Berlin unnütz vertan zu haben; hofft Sonnabend in Karlsbad zu sein
Kennung: A040917 bearbeitet
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Louis Spohr an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Neapel, Dienstag, 25. März 1817Incipit: „Ihren lieben Brief vom 10ten Januar habe ich erst gestern von Rom nachgeschickt erhalten.“
Zusammenfassung: betr. Aufführung des „Faust“ unter Weber in Prag; ...
Kennung: A040992 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Dienstag, 11. Juni 1816 (Folge 1, Nr. 2)Incipit: „Glüklich und gesund bin gottlob hier angekommen“
Zusammenfassung: Reisebericht 7.-9. Juni; berichtet über gesellschaftl. Unternehmungen in Berlin; betr. Aufführung der Sieges-Kantate
Kennung: A040908 bearbeitet
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Kabinettschreiben im Auftrag Friedrich Wilhelm III. an Carl Graf von Brühl in Berlin (Entwurf)
Donnerstag, 31. Juli 1817Incipit: „Auf Ihren an den Staatskanzler Herrn Fürsten v. Hardenberg“
Zusammenfassung: auf Brühl Bericht an Hardenberg vom 20. Juli wird mitgeteilt, dass Weber unter den gen. Umständen mit einem Gehalt von 2000 rh angestellt werden solle; bittet wegen des Reisegeldes das Nötige zu veranlassen
Kennung: A040985 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Philipp Jungh in Prag
Berlin, Samstag, 2. November 1816Incipit: „Wenn du dich auch noch so böse stellst, so glaube“
Zusammenfassung: berichtet, dass er viel arbeite, um Schlesinger bis Anfang Dezember eine Reihe von Kompositionen abliefern zu können; betr. Caroline Brandt; teilt mit, dass er über seine Anstellung in Dresden noch im Ungewissen sei
Kennung: A040936 bearbeitet
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Karl August Fürst von Hardenberg an Carl Graf von Brühl in Berlin
Karlsbad, Mittwoch, 6. August 1817Incipit: „Des Königs Majestät haben die von Ew: p. unter dem 20t v. M.“
Zusammenfassung: Brühls Antrag vom 20. Juli zur Anstellung Webers sei nicht genehmigt und daher sollten die Unterhandlungen eingestellt werden
Kennung: A040986 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Dienstag, 18. Juni 1816 (Folge 1, Nr. 4)Incipit: „Ich habe kaum so viel Zeit, dir zu schreiben“
Zusammenfassung: Privates; berichtet von der Hauptprobe der Sieges-Kantate; will am 25. oder 26. Juni nach Karlsbad weiterreisen
Kennung: A040910 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Montag, 1. Juli und Dienstag, 2. Juli 1816 (Folge 1, Nr. 8)Incipit: „Ich kann unmöglich ins Bett gehen, ohne meinem guten Mukkel“
Zusammenfassung: erwarte ungeduldig seine Abreise aus Berlin; berichtet über Konzerte der Catalani
Kennung: A040914 bearbeitet