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Alfred Grenser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 24. April 1865Incipit: „Fast wie im „Wintermärchen“ klingt es“
Zusammenfassung: durch ein Versehen hat G. erst nach einem Jahr Brief von J. vom 29. Juli 1864 bekommen und teilt ihm auf dessen Frage das Incipit der XIV Variations pour le Piano mit, die bei Schott erschienen sind; er besaß das Werk nie, Notizen sind von seinem Vater, dem Flötisten Carl August Grenser
Kennung: A043139 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt/Main Donnerstag, 2. Februar 1865Incipit: „Auf Ihr werthes Schreiben vom 27. Januar“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich in der Frankfurter Bibliothek die Partitur der Operette Die Verwandlungen von Fischer befinde; die genannte Ariette habe er nicht gefunden, aber es steht sowohl in Part. als auch Stimmen, dass nach dem Terzett Nr. 2 eine Arie eingelegt worden ist; vermutlich ist sie Eigentum der betr. Sängerin gewesen; EA am 16. August 1810, bis 1813 sang diese Partie Fräulein Lang
Kennung: A043131 bearbeitet
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Hermann von Klöden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Antwerpen, Donnerstag, 23. Februar 1865Incipit: „Nach vier vergeblichen Visiten hatte ich heute endlich das Glück“
Zusammenfassung: sein Besuch bei De Keyser hat ergeben, dass jener einen Brief Webers in deutscher Sprache und ein Blättchen in französischer Sprache vom Februar 1826 besitzt, er hat diese Autographe von Max Maria von Weber bekommen als Dank für sein Gemälde und gestattet eine Kopie nur mit dessen Genehmigung, außerdem besitzt er eine Komposition von Moscheles père: Le dernière pensée de Weber; De Keyser bittet von Klöden, seinen Onkel Jähns zu veranlassen, sich um die Genehmigung bei Max Maria von Weber zu bemühen, dann würde er nochmals zu De Keyser gehen
Kennung: A043184 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Susanne Wollank
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1865Incipit: „Indem ich mich Euer Hochwohlgeboren aus früherer Zeit her ins Gedächtniß zurückzurufen“
Zusammenfassung: schreibt an sie, obwohl ihr Bruder Rudolph am 29. 12. 1864 (Weberiana Cl. X, Nr. 697) mitgeteilt hatte, dass sie verstorben sei und dieser seinen Schwager in Düsseldorf fragen wollte, ob noch Materialien vorhanden seien. Der Brief ist entweder als unbestellbar zurück gekommen oder J. hat vor der Absendung noch seinen Irrtum gemerkt, denn am Briefkopf steht sein Vermerk (verstorben).
Kennung: A043149 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Benedict in London (Entwurf)
Berlin, Mittwoch, 4. Oktober 1865Incipit: „da eben dies Verhältniß mir alle mus. wie briefl.“
Zusammenfassung: Fragment eines Briefentwurfs an Benedict, das auf zwei Seiten den Fragebogen zu etwaigem Autographenbesitz B's enthält; der ganze Entwurf ist mit Blaustift geschrieben
Kennung: A043177 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München (Entwurfs-Fragment)
Berlin, Donnerstag, 30. März 1865Incipit: „Innigsten Dank für Ihren lieben interessanten Brief“
Zusammenfassung: Antwort auf Baermanns Brief vom 18. März 1865 (Weberiana Cl. X, Nr. 1084), Fragment nimmt jedoch nur auf Punkt 1) die Ouvertüre zu Peter Schmoll betreffend, bezug, äußert sich in dem Zusammenhang kritisch über Max Maria von Weber
Kennung: A043159 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Dienstag, 10. Oktober 1865Incipit: „Was werden Sie sagen, daß ich erst heute Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: schickt ihm das Meyerbeersche Stück, das André copieren ließ; Vieuxtemps hat das versprochene Webersche Manuskript noch nicht bekommen können, kommt nach Berlin und wird J. aufsuchen
Kennung: A043138 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Samstag, 28. Januar 1865Incipit: „In Erwiederung Ihrer geehrten Zuschrift vom 23 d“
Zusammenfassung: J. hatte eine Anfrage an G. gerichtet einen Jaques Schmitt betreffend, G. teilt ihm mit, dass in Frankfurt nur ein Aloys Schmitt lebe, dessen Bruder Jaques sei schon lange tot; im Brief wird noch eine Polonaise (die Weber zugeschriebene Polonaise in B-Dur JV Anh. 88) erwähnt, falls diese bei André erschienen sei, könne vielleicht Schmitt weiterhelfen; als Nachsatz teilt er noch mit, dass sein Kollege, der Kapellmeister Ignaz Lachner, soviel er wisse, die Originalpartitur zu Peter Schmoll besitze
Kennung: A043130 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Justus Eduard Böhme in Hamburg
Berlin, Donnerstag, 2. Februar 1865Incipit: „Vor einigen Wochen hatte ich einen Neffen von mir“
Zusammenfassung: fragt an, ob die in seinem Verlag früher erschienenen 18 Favoritwalzer alle von Weber seien, von den letzten 6 weiß er es bestimmt, bittet um Zusendung eines Exemplars, legt seinen Aufsatz zu dem Thema bei, bittet um Rücksendung; vermutet, dass evtl. Gänsbacher Komponist sein könne
Kennung: A043153 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt/Main, Samstag, 11. Februar 1865Incipit: „Ich habe leider bei Herrn Dr. Aloys Schmitt keine Auskunft“
Zusammenfassung: Herr Dr. Aloys Schmitt kann keine Auskunft über die Webersche Polonaise (die Weber zugeschriebene Polonaise in B-Dur JV Anh. 88) geben; Herrn Lachner habe er gefragt, ob er seine Partitur zu Peter Schmoll an J. verleihen könne und gab ihm dessen Adresse
Kennung: A043132 bearbeitet