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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Prag, Freitag, 10. Mai 1816Incipit: „Ich beeile mich, Hochdenenselben den Empfang Ihres“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er vom König eine goldene Medaille für die Sieges-Kantate erhalten habe; betr. Aufführung der Kantate in Berlin, wo er am 9. oder 10. Juni einzutreffen hofft
Kennung: A040900 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Matthias Rohde in Kassel
Prag, Samstag, 11. Mai 1816Incipit: „Ich muß mich schämen daß ich so lange nicht Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: Reaktion auf Rohdes Wunsch, vom Kasseler ans Prager Theater zu wechseln; Reisepläne im Juni/Juli (Berlin, Karlsbad); Weber-Porträt für Carl Guhr
Kennung: A040901 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Montag, 30. Dezember 1816Incipit: „gütigen Zuschrift vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er die ihm angetragene Stelle in Dresden bereits angenommen habe; nachdem er während seines Aufenthalts in Berlin nichts von Brühl gehört, habe er nicht wissen können, dass man dort noch auf ihn rechne
Kennung: A040961 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Prag, Sonntag, 4. August 1816Incipit: „Ich bin fast versucht zu glauben daß Du todt bist“
Zusammenfassung: berichtet über Versendung der Sieges-Kantate; Reisebericht: Berlin – Leipzig – Karlsbad; erwähnt Anstellungsangebote für Leipzig und Dresden; Neuigkeiten über verschiedene gemeinsame Bekannte; betr. Caroline Brandt
Kennung: A040919 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
Prag, Mittwoch, 11. September 1816Incipit: „In tiefster Ehrfurcht und innigst vertrauend auf“
Zusammenfassung: unterbreitet dem Großherzog seine Sieges-Kantate
Kennung: A040926 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Montag, 30. Dezember und Dienstag, 31. Dezember 1816 (Folge 2, Nr. 14)Incipit: „Nachdem ich Vorgestern d: 28t alle meine Briefe“
Zusammenfassung: habe die Arie für die Milder vollendet und mit ihr geprobt; zitiert aus einem Brief Brühls, in dem dieser Weber bittet, seine Anstellung in Dresden hinauszuzögern, weil er (Brühl) ihn noch immer für Berlin zu gewinnen hoffe; betr. Prag; Rückblick auf das vergangene Jahr; berichtet über Zusammentreffen mit Brühl; teilt mit, dass er mit dem Unterlegen des englischen Textes von „Kampf und Sieg“ beschäftigt sei; betr. Geldgeschäfte
Kennung: A040962 bearbeitet
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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Friedrich August I., König von Sachsen in Dresden
Dresden, Sonntag, 31. August 1817Incipit: „Der Capellmeister, Carl Maria Freiherr von Weber, hat die durch Ew: Königl: Majestät“
Kennung: A040998 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Prag, Montag, 13. Mai 1816Incipit: „Sie werden sich wohl sehr verwundern, mein theurer Freund“
Zusammenfassung: bittet um Aufklärung eines verwickelten „Mißverständnisses“; [die Redaktion der AmZ hatte in Webers Anzeige des Frankenhausener Musikfestes den Passus über Gottfried Webers Werke gestrichen; es war dann verlautet, die Redaktion hege den Verdacht, der Kreis der Vogler-Schüler betreibe gegenseitig den Aufschwung seiner Kompositionen;] bittet um Stellungnahme zu dieser Sache und um Mitteilung seines Briefes an Gottfried Weber
Kennung: A040902 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Hofmeister in Leipzig (Entwurf)
Berlin, Donnerstag, 14. November 1816Incipit: „Zu meiner großen Verwunderung und gerechten Verdruß“
Zusammenfassung: protestiert gegen das Ebers'sche Arrangement des Quintetts und bittet H., dieses fehlerhafte Opus zurückzuziehen, sonst müsse er auf einer entsprechenden Anzeige in öffentlichen Blättern bestehen
Kennung: A040938 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Montag, 1. Juli 1816Incipit: „Ew. Hochgeboren Zuschrift vom 19. Juni 1816 zufolge“
Zusammenfassung: Abrechnung über das von Weber veranstaltete Konzert am 18. Juni
Kennung: A040915 bearbeitet