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Anton Böhm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 20. Juni 1865Incipit: „Indem ich die Ehre habe den Empfang von 42 – Prs. C. nebst Gombarts Katalog retour“
Zusammenfassung: bestätigt Rücksendung des Kataloges, Gombartsche Weber-Drucke lassen sich nicht mehr finden, op. 3 hat er in einer Privat-Bibliothek entdeckt, da er ihn aber nicht kaufen kann, übersendet er Abschrift des Titelblattes
Kennung: A043118 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Donnerstag, 21. September 1865Incipit: „Hiedurch bin ich so frei, von Ihrer mir freundlichst“
Zusammenfassung: Ausarbeitung zum Rätselcanon (JV 90), die auf Seidenpapier geschrieben sind und die er dem Adressaten zur Kopie übersendet; der Text ist datiert mit 20. September 1865 und ist für Antonie Weber konzipiert worden (vgl. Jähns (Werke), S. 110–113)
Kennung: A043174 in Bearbeitung
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Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 28. Dezember 1865Incipit: „Wahrscheinlich werden Sie daran verzweifelt haben“
Zusammenfassung: kündigt an, dass er Verlagskataloge von Cramer, Augener, Boosey, Chappel abschicken wird zusammen mit einer Ende der Woche erscheinenden Arie von Weber; im British Museum hat er nichts von Weber gefunden, war bei Benedict und ist sehr freundlich empfangen worden
Kennung: A043190 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Freitag, 27. Januar 1865Incipit: „Was werden Sie sagen, wenn Sie Sich heut“
Zusammenfassung: Anfrage zum Komponisten der Einlage-Arie der Julie in Die Verwandlungen von Anton Fischer
Kennung: A043151 bearbeitet
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Anton Böhm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Augsburg, Montag, 20. März 1865Incipit: „Fragen in Bezug auf erste Ausgaben früher bei Gombart in Augsburg“
Zusammenfassung: Original Frage-Liste von Jähns Ausgaben im Gombart-Verlag erschienen, zu Manuskripten und Briefen Webers, zur Aufführung von Peter Schmoll in Augsburg betreffend, vom Verlag Böhm (Kanzlist?)beantwortet. Noch verfügbare Ausgaben schickt er, den Katalog kann er nur leihweise hergeben.
Kennung: A043117 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Berlin, Dienstag, 28. Februar 1865Incipit: „Ich habe an Herrn Sseroff in Petersburg geschrieben“
Zusammenfassung: bittet darum, die Adresse an Sseroff zu kontrollieren und um Rückgabe
Kennung: A043157 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Peter Joseph Simrock in Bonn (Entwurf)
Berlin, Donnerstag, 2. November 1865Incipit: „Euer Wohlgeboren hatten im vorigen Jahre die große Güte“
Zusammenfassung: erbittet nochmals das im Verlag befindliche Autograph vom Ersten Ton, in dem der Schlusschor fehlt, welchen J. jetzt vom Besitzer Henri Vieuxtemps leihweise bekam; erbittet Aufschluss über die Honorierung der 6 Violinsonaten Webers, für die er ja auch vom Verlag André ein Teilhonorar empfing
Kennung: A043181 bearbeitet
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Wilhelm Mangold an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bensheim, Samstag, 9. September 1865Incipit: „Ihr sehr geehrter lieber Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Webersche Manuskript bei seiner Tochter in Darmstadt zur Einsicht bereit lag, er aber wegen seiner eiligen Abreise es nicht habe sehen können, sollte er Fragen dazu haben, ist er bereit, jede Auskunft zu erteilen; dankt für die persönliche Begegnung
Kennung: A043195 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Dienstag, 30. Mai 1865Incipit: „Meinen herzlichsten Dank für Ihre so freundlichens Bemühungen“
Zusammenfassung: eine Haydn'sche Operette Der Freibrief ist in Frankfurt nicht vorhanden, will in Stuttgart deswegen nachfragen; der Stuttgarter Antiquar hat in der dortigen Stiftskirche gewohnt
Kennung: A043136 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Richard Zeune
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1865Incipit: –
Zusammenfassung: über ein Weber-Autograph
Kennung: A043150 in Bearbeitung