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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Montag, 23. Januar 1865Incipit: „Euer Wohlgeboren haben mich durch ein Zeichen“
Zusammenfassung: sehr förmlicher Brief an G., in dem er ihm für die Abschrift des Silvana-Zettels dankt, seine Kompositionen rühmt, die er mit seinen Schülern gern musiziert; bittet ihn, einen offenen Brief an den ehem. Klavierlehrer Jacques Schmitt weiterzuleiten
Kennung: A043176 bearbeitet
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Eduard Devrient an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Dienstag, 7. März 1865Incipit: „Nach meinen Ermittelungen ist die gegründeteste Vermuthung die“
Zusammenfassung: vermutet, dass die Papiere von Danzi nach dem Tode seines Sohnes an den pensionierten Hofschauspieler Brandt in Mannheim, seinen Schwiegersohn, übergegangen seien; er hat den Brief von J. an ihn weitergeleitet mit der Bitte, sich direkt mit ihm in Verbindung zu setzen
Kennung: A043122 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Dienstag, 2. Mai 1865Incipit: „Ich glaube, wir können Victoria rufen!“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er bei nochmaliger Durchsicht der OStimmen zu den Verwandlungen möglicherweise von Weber stammendes Rondo gefunden habe, er schickt ihm alles zur Ansicht zu; etwa 1844/45 hat Lachner die Partitur zum Peter Schmoll von einem Stuttgarter Antiquar, vermutlich namens Meyer, gekauft
Kennung: A043135 bearbeitet
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Christian Ludvig Tycho Bræstrup und Cosmus Bræstrup an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Mittwoch, 17. Mai, und Freitag, 2. Juni 1865Incipit: „Ich bitte sehr zu entschuldigen, daß es so lange gedauert hat“
Zusammenfassung: Bræstrup jun. schickt die versprochene Übersetzung von Oehlenschlägers Gedicht auf Webers Tod (datiert 18. November 1826) von seinem Vater; der Vater übersendet den Zettel von Webers Kopenhagener Konzert sowie mehrere Theaterzettel-Kopien zu Erstaufführungen der Bühnenwerke Webers in Kopenhagen
Kennung: A043120 bearbeitet
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Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 24. Februar 1865Incipit: „Bevor ich Ihr letztes geehrtes Schreiben beantworte“
Zusammenfassung: teilt ihm einen Auszug aus der Autobiographie seines Vaters mit, aus dem hervorgeht, dass dieser nicht – wie J. angenommen – Walzer für die Kaiserin Marie Louise komponiert habe; er hat ein Divertissement für sie komponiert; außerdem bittet er um Fotos von Jähns und Max Maria von Weber und bietet als Gegengabe eine Abschrift eines unbekannten Briefes von Vogler an, in dem jener über seine drei Schüler Weber, Meyerbeer und Gänsbacher schreibt
Kennung: A043127 bearbeitet
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Redaktion Signale für die Musikalische Welt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 25. Mai 1864Incipit: „Eine Ankündigung Ihre Aufforderung den Weber-Catalog betreffend“
Zusammenfassung: bietet ihm eine Anzeige an für 2 Ngr. die Petitzeile
Kennung: A043100 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schliersee, Montag, 21. August 1865Incipit: „Was werden Sie von mir denken, daß ich Ihren letzten Brief“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er seine Post noch nicht beantwortet hat, und empfiehlt ihm einen jungen Musiker, Herrn Ernst Frank
Kennung: A043112 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Fräulein Krug auf Gut Mühlenbeck bei Berlin
Berlin, Mittwoch, 5. Juli 1865Incipit: „Anbei erfolgt versprochenermaaßen“
Zusammenfassung: schickt Autographe von J. S. u. Friedemann Bach u. eine Kopie der Cabinettsordre Friedrichs II. für ihren Vater und gibt Erläuterungen dazu, des weiteren auch zu Weberiana; erbittet Erlaubnis, das Flemmingsche Porträt fotografieren zu dürfen und bittet nach einem abgerissenen 2. Blatt von Weber zum Dank an die Sänger nach der Freischütz-Uraufführung zu suchen
Kennung: A043168 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Leo von Lauer-Münchhofen in London
Berlin, Freitag, 15. Dezember 1865Incipit: „Auf Ihre gütige Mittheilung gegen Reinhart“
Zusammenfassung: dankt für seine Bereitschaft ihn in London mit Fragen zu Weber unterstützen zu wollen, schickt ihm einen Fragezettel und eine Vollmacht für Julius Benedict, falls dieser über v. Lauer etwas an J. senden wolle; vgl. Briefe von v. Lauer vom 28. Dezember 1865 u. 14. Januar 1866 (Weberiana Cl. X, Nr. 356 u. 358)
Kennung: A043182 in Bearbeitung
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Paul Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Dienstag, 31. Januar 1865Incipit: „Mein lieber Onkel! „Wie langweilig dieser Paul ist!““
Zusammenfassung: im Auftrag des Onkels suchte Paul J. den Verleger Cranz auf, erhielt dort nicht das gesuchte Lied (Der inn’re Friede) und sah bei Böhme einen Druck der Favoritwalzer der Kaiserin von Frankreich ein, die mit den mitgeschickten Incipits übereinstimmten; Kataloge des Verlages Böhme konnte er nicht bekommen, Nachforschungen nach Jacques Schmitt waren erfolglos
Kennung: A043152 in Bearbeitung