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E. G. Richter an Helmina von Chézy in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 16. Januar 1823Incipit: „Ihre drey gütigen Briefe und Ihr noch gütigeres Weihnachtsgeschenk habe ich erst gestern auf einmahl erhalten,“
Zusammenfassung: dankt für drei Briefe und Weihnachtsgeschenk, die er zusammen erhalten hat; sie seien sehr verschieden, da für ihn Ruhe Unglück, für sie aber Glück bedeutet; seine Sünden gegen sie seien zahlreich, er hätte ihr gesagt, dass er ohne Herz und Gefühl wie Undine wäre, bittet sie um Entschuldigung für diesen Brief; er habe fürchterliche Kopfschmerzen, daher könne das nur ein schlechter Brief werden; seinem Freund gehe es körperlich sehr schlecht, sie könnte Näheres von Dietrich erfahren; er und sein Freund, der jetzt bei ihm wohnt, danken ihr für ihre Angebote; von Weber hat er den Rest bekommen, die Verteilung musste er Babet überlassen; hat Leipzig wegen der Wissenschaften als Aufenthaltsort gewählt
Kennung: A047970 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Siegmund Wolff Courländer in Kopenhagen
Dresden, zwischen Mittwoch, 15. und Montag, 20. November 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für B. Romberg
Kennung: A047950 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 28. August 1804Incipit: „Da, mein theuerster Freund! kommt das bewuste Trauerspiel.“
Zusammenfassung: schickt ihm sein Trauerspiel Gabriele mit der Bitte, es schnell durchzulesen und bis zum 30. August nach Leipzig zu senden; fürchtet dass es schon zu spät ist für eine Aufführung zur Messe; ist sich bewusst, dass er mehrfach falsche Jamben benutzt hat, teils mit Absicht, teils versehentlich. Erinnert an Apels Beurteilung von Wilhelm Tell
Kennung: A047951 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Sonntag, 12. Mai 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047911 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Mittwoch, 26. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047988 bearbeitet
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Ida Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns
Dresden, zwischen 5. und 10. Juli 1844Incipit: „… Es wird sehr ähnlich so unangenehm es Dir auch oft war“
Zusammenfassung: Bericht über die letzten Sitzungen für das von Alexander von Weber gemalte (nicht vollendete) Porträt von Ida Jähns
Kennung: A047914 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 6. Juli 1810Incipit: „Das Taschenbuch für W. T. läßt mir, mein theuerster Freund,“
Zusammenfassung: bekennt, dass ihm das Taschenbuch für Weintrinker keine Ruhe lässt und er folglich auch seinen Freunden keine lassen werde. Fordert Apel auf, eine Hymne an Bacchus zu dichten, zusammen mit dessen Feier des Dionysos, die er anonym hineinzunehmen vorschlagen wird, da Apel sie nicht mit seinem Namen abermals veröffentlichen möchte; diese beiden Beiträge fände er trefflich geeignet
Kennung: A047971 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Otto Gössell in London
Wien, Dienstag, 25. Januar 1876Incipit: „Die Erledigung Ihrer Geehrten“
Zusammenfassung: Kurzmitteilung, dass die Antwort auf Gössells Schreiben vom 18., 19. und 20. Januar in wenigen Tagen folgen werde
Kennung: A047907 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 5. Dezember 1811Incipit: „Nein, nun müssen Sie mir warlich einmal sagen, mein liebster Apel, was Sie machen“
Zusammenfassung: teilt u. a. mit, dass er für den 4. Teil des Gespensterbuchs eine Anekdote, die ihm Hartmann zugänglich gemacht habe, unter dem Titel: „Die Braut im Sarge“ bearbeitet habe; fragt, ob er die neueste Ausgabe von Alruna [Alruna. Ein Taschenbuch für Freunde der deutschen Vorzeit, hg. von Johann Ernst Friedrich Wilhelm Müller, Zürich, 1805–1812] gesehen habe und Lafontaines und Eberhards Salina [A. G. Eberhard und A. Lafontaine [u.a.], Salina oder Unterhaltungen für die leselustige Welt, Halle: Renger, 1812–1816], er glaubt, dass letztgenanntes Journal „eines der besten unter seines Gleichen werden wird“.
Kennung: A047979 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 14. Oktober 1805Incipit: „Eben, mein theuerster Freund, schickt mir Kind Ihre herrliche Feier des Dionysos,“
Zusammenfassung: erhält soeben von Kind eine Arbeit von Apel über die Feier des Dionysos, sie gefällt ihm sehr; er vergißt darüber, dass er ihm eigentlich gar nicht schreiben sollte, weil er so lange schon einen Brief von ihm erwarte; bedauert, dass er gar nichts über sein Ergehen erfährt. Er las seine sehr schöne Rezension über Rochlitz’ Schriften und hätte gern mit ihm darüber gesprochen. Ein paar kleine Lustspiele hat er trotz Arbeitsunlust fertiggestellt; in den nächsten Tagen wird er seine Historien ohne Titel vom Verleger erhalten und ihm ein Exemplar senden
Kennung: A047939 in Bearbeitung