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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Montag, 23. Juli 1798Incipit: „Daß wir glüklich und wohl wieder angekommen sind weißt Du wahrscheinlich“
Zusammenfassung: berichtet von seiner Reise nach Wittenberg, Dessau und Wörlitz. In Wörlitz traf er sein „Minchen“, mit der er schöne Stunden verlebte, er liebt sie aber unglücklich, denn Kind scheint mit ihr verbunden. Hat Ärger mit einer Rezension gehabt, beklagt sein Schicksal, berichtet über Lafontaine und dessen lebenslängliche Pension, die ihm vom König (Friedrich Wilhelm III.) zugesichert worden ist. Hofft auf baldiges Kommen von Apel.
Kennung: A040076 in Bearbeitung
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Georg Joachim Göschen an Friedrich Kind
Leipzig, Samstag, 1. August 1795Incipit: „Eine Cur meiner etwas hypochondrischen Umstände“
Zusammenfassung: drückt sein Beileid über den Tod von Kinds Frau aus; übersendet ihm die „Gräffische Schrift“ mit Rezension, einer weiteren Abhandlung. und seiner eigenen Ausarbeitung darüber, die Kind hoffentlich bei seiner Verteidigungsschrift gegen die Appellation nützlich sei
Kennung: A040066 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Montag, 10. September 1792Incipit: „Lieben Sie Beste Elise alzeit Ihr aufrichtiger“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Elise Vigitill, „im 6ten Jahr seines Alters“ (Blatt mit Bleistift vorliniert)
Kennung: A040043 bearbeitet
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Joseph II., Kaiser an Franz Xaver Graf Orsini-Rosenberg in Wien
Persano, Freitag, 16. Januar 1784Incipit: „Mon cher Comte de Rosenberg, après avoir vu avec plus“
Zusammenfassung: hat Genovefa Brenner in Neapel getroffen, soll fürs Wiener Theater unterrichtet werden
Kennung: A040016 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Crimmitschau, Donnerstag, 1. Juli 1790Incipit: „Ohngeachtet ich recht gut weiß was Mistrauen“
Zusammenfassung: dankt für Apels Brief, den er nach langer Zeit erhalten hat, gibt ein Stimmungsbild seines Lebens und charakterisiert die Töchter der Familie, bei der er wohnt: Karoline Oehler, 20 Jahre, ihre Schwester Friederike, 19 Jahre, hat Gesangsunterricht bei Seydelmann in Dresden, Louise, 18 Jahre, ist die größte Schönheit, Augusta ist 15 Jahre und hat ein gutes Herz. Er hat Korrespondenz mit dem Sohn von Henriette in Leipzig, fragt, ob Apel nicht auch eine Henriette hat und beklagt, dass er in dessen Brief alles lesen könne bis auf den Strassennamen, hofft aber, dass seine Antwort dennoch ankomme.
Kennung: A040033 in Bearbeitung
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Vincent Weyrauch an Luise, Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach in Weimar
Frankfurt am Main, Freitag, 22. August 1794Incipit: –
Zusammenfassung: Bitte der Weyrauchs, wieder nach Weimar engagiert zu werden
Kennung: A040065 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Karl Friedrich von Baden in Karlsruhe
Nürnberg, Donnerstag, 19. Juli 1792Incipit: „Ich wage es, Euer HochFürstl: Durchlaucht mich mit“
Zusammenfassung: Anstellungsgesuch Franz Antons für seine Truppe am badischen Hof; lobt die Truppe, mit der er nur für einen Winter kommen könne, da er in Nürnberg, Ansbach u. Bayreuth fest etabliert sei
Kennung: A040038 bearbeitet
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Johann Wolfgang von Goethe an Heinrich Vohs in Rudolstadt
Weimar, Donnerstag, 14. August 1794Incipit: „Bey dem Aufenthalte der Gesellschaft in Rudolstadt“
Zusammenfassung: Anweisungen für die Weimarer Schauspieler in Rudolstadt, Anweisung, dass Mad. Weber die Margarethe in Richard Löwenherz (Grétry) singen soll
Kennung: A040056 in Bearbeitung
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Joseph II., Kaiser an Franz Xaver Graf Orsini-Rosenberg in Wien
Görz / Goricia, Samstag, 13. März 1784Incipit: „Mon cher Comte de Rosenberg, j'ai recu votre lettre“
Zusammenfassung: Erinnerung wegen Genovefa Brenner
Kennung: A040017 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Fridolin von Weber
München, Sonntag, 1. September 1799Incipit: „Nur nicht die Redlichkeit, sonst mag mir alles fehlen“
Zusammenfassung: Albumblatt für Fridolin von Weber; auf der Rückseite Bl. 20v Federzeichnung einer Landschaft mit Häusern mit Signatur „C: M: v W:“ und Datierung „1799“, abgebildet in: Katalog Opernschaffen, S. 66
Kennung: A040093 bearbeitet