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34516 Suchergebnisse
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Stadttheater Augsburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Samstag, 12. Oktober 1878Incipit: „Soweit es mir möglich, Ihre Fragen zu beantworten“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen über die Aufführungsstatistik der Weberschen Opern, einschl. Preciosa
Kennung: A044144 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Wiesbaden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wiesbaden, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „In Beantwortung Ew. Wohlgeboren gefälligen Schreibens“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Infolge der welchselnden Unterhaltsträger im Laufe der Zeit ist es ihm nicht möglich wegen fehlender Unterlagen Daten aus früherer Zeit mitzuteilen
Kennung: A044103 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater München an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Königlichen Hof-Theater“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044101 in Bearbeitung
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Stadttheater Frankfurt am Main an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Montag, 28. Oktober 1878Incipit: „Vor Allem meinen herzlichsten Dank für die schönen Autographen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die betr. Eremiten-Stelle in der von Weber nach Frankfurt gesendeten Partitur nicht steht, sie ist auch bis vor 3–4 Jahren nie gesungen worden. Seit er die Direktion innehat, hat er die Stelle aus der Peters'schen Partitur ausschreiben lassen, und sie ist seither stets gesungen worden
Kennung: A044147 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Montag, 16. Juni 1879Incipit: „Es ist eine rechte Schande für mich daß ich Ihren lieben Brief vom 14. Mai“
Zusammenfassung: Teilt mit, dass er nichts über eine Aufführung von Peter Schmoll in München gefunden habe, auch sein Vater habe nie davon gesprochen, vermutet, dass Weber das Textbuch in München drucken ließ
Kennung: A044168 in Bearbeitung
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Jakob Peth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „Sofort nach dem Empfang Ihres liebenswürdigen Schreibens“
Zusammenfassung: nach Rücksprache mit dem Städt. Kapellmeister Sternbach bestätigt jener, dass im letzten Akt des Freischütz keine Einlage enthalten sei
Kennung: A044134 in Bearbeitung
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Max Goldstein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
New York, Samstag, 22. März 1879Incipit: „In No 12 der „N. Y. Musikzeitung“ werden Sie die mir freundl. gesandte „Berichtigung“ finden“
Zusammenfassung: teilt ihm ferner mit, dass es sehr schwierig ist, Freischütz-Aufführungen zu ermitteln; soweit sie in seiner 23 Jahre existierenden Zs. registriert worden sind, kann er sie ausziehen, aber andere Quellen sind schwer zugänglich bzw. hat man dazulande keine Aufführungsstatisken geführt, er will sich aber weiter bemühen
Kennung: A044186 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 21. Oktober 1878Incipit: „In Folge längerer Abwesenheit von Darmstadt“
Zusammenfassung: J. hatte über dessen Tante Antonie Weber an ihn zur Weiterleitung angefragt, ob er für ihn Opernrecherchen in London übernehmen könne; W. ist bereit, zweifelt jedoch daran, ob er alles wird ermitteln können, er glaubt, dass Euryanthe nie in England aufgeführt worden sei; dankt für Jähns’ Urteil über seine Weber-Aufsätze in Musical Times vor einigen Jahren, da der damalige Brief aber an seine Tante gerichtet war, glaubte er, nicht darauf antworten zu müssen; hat Max Maria von Weber gesehen, der auf der Rückreise von Dublin nach Berlin war
Kennung: A044163 in Bearbeitung
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Stadttheater Bremen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bremen, Dienstag, 12. November 1878Incipit: „Beifolgend erlaube ich mir Ihnen die gewünschte Statistick“
Zusammenfassung: teilt mit, dass seine Angaben über die Statistik lückenhaft sind, da ihm Unterlagen fehlen, er habe es so gut er konnte gemacht
Kennung: A044156 in Bearbeitung
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Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 17. Mai 1879Incipit: „Für eine im Druck befindliche Arbeit“
Zusammenfassung: macht J. auf Druckfehler im WV aufmerksam und nennt ihm zu JV 74 den Textdichter Müchler, in dessen Gedichten Berlin 1786, S. 31 das Gedicht steht
Kennung: A044188 in Bearbeitung