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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 11. März 1886Incipit: „Zunächst herzlichsten, besten Dank für Ihre lieben Zeilen“
Zusammenfassung: berichtet über seine Briefkontakte mit Frl. v. Pfeilschiften und deren Kompositionsversuche mit „Agnete“, die Ferd. Hummel auch komponiert hat. Sah in Dresden Silvana-Aufführung (Pasqué/Langer/) in den „Drei Raben“ bei Renner. Hat mit Fürstenau lange geplaudert. Sein Probespiel wird wohl umsonst gewesen sein
Kennung: A044499 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 11. November 1883Incipit: „Beigehend sende ich Dir einige Tacte von Großpapa's Hand“
Zusammenfassung: schickt ihm Notenfragmente, die er unter Briefen im Nachlass Alexander v. Webers gefunden hat, und bittet bei der Rücksendung um Identifizierung
Kennung: A044441 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 4. Februar 1885Incipit: „Kennen Sie: Handlexikon der Musik von Friedr. Bremer“
Zusammenfassung: weist ihn auf obiges Lexikon (Leipzig 1882) hin, in dem J. auch steht und fragt, ob er einen Stahlstich von Fr. Kind besitze
Kennung: A044475 in Bearbeitung
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 28. Mai 1883Incipit: „Vieltausend innigen, herzlichen Dank für alles Liebe, Gute u. Schöne“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Beantwortung ihrer Fragen, nimmt Anteil an seinem Augenleiden und seinem Schreibkrampf und bittet ihn, sich mit ihrer Brief-Frage Zeit zu nehmen; schickt ihm ein Buch von sich
Kennung: A044428 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Mittwoch, 6. bis Donnerstag, 7. Januar 1886Incipit: „Ihre lieben Zeilen zum 2. d. Mts.“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen über seine schlechte Befindlichkeit und die seiner Frau. Glück über die Söhne
Kennung: A044484 in Bearbeitung
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Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Dienstag, 17. April 1883Incipit: „Sie hatten vor einiger Zeit die Güte“
Zusammenfassung: ergänzt Textdichter zu JV 28: Gerhard Anton Hermann Gramberg u. zu JV 278: Friedrich Förster
Kennung: A044413 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warmbrunn, Sonntag, 15. Juni 1884Incipit: „ich habe sowohl aus Moskau als auch aus Petersburg“
Zusammenfassung: hat in seiner Post aus Moskau u. Petersburg nichts Näheres über „die bewusste Angelegenheit“ erfahren, dabei handelt es sich um die von ihm erwartete Spendenbestätigung aus Eutin für das dort geplante Weber-Denkmal
Kennung: A044450 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 26. August 1883Incipit: „Auf S. 103 Ihres Buches steht“
Zusammenfassung: fragt an, ob im WV auf S. 103 ein Druckfehler sei, dass Fräulein Lang die erste Frauenrolle gesungen habe, es müsse doch wohl Brandt heißen. Wenn Lang stimme, habe sich Max Maria von Weber geirrt.
Kennung: A044437 in Bearbeitung
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 19. Mai 1883Incipit: „Viele Jahre sind es her, seit wir die letzten Briefe gewechselt“
Zusammenfassung: hat während der Arbeiten an der 6. Auflage ihrer ersten Studienköpfe Weber-Fragen: 1. ob Musiol mit seiner Behauptung, dass Webers Jugendwerke nicht im Schrank verbrannt, sondern von ihm selbst vernichtet worden sind, Recht hat; 2. erbittet Urteil zu Benedicts Weber-Biographie; 3. Kantate „Auf, hinaus in’s frische Leben“ bei Kistner von Carl Banck herausgegeben, kann sie nicht identifizieren; 4. möchte eine Ausgabe von Musikerbriefen machen, in die sie auch Weber-Briefe aufnehmen will und bittet um Anregungen, ggf. auch um Kopien
Kennung: A044427 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Gumbert in Berlin
Berlin, Freitag, 22. Oktober 1886Incipit: „Vor einiger Zeit sendete ich Ihnen ein Symphonisches Adagio“
Zusammenfassung: sendet 2hdg Arrangement von seinem op. 59 mit der Bitte, es in der „Rundschau“ zu rezensieren
Kennung: A044493 Kommentar in Bearbeitung