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37925 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
    Hosterwitz, Freitag, 18. Juni 1819

    Incipit: „Ich fange Gottlob an an mich etwas zu erholen.“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er Partitur und Klavierauszug des Abu Hassan an A. Meysel in Leipzig abschicken werde; fordert Kosten für die Kopie der Partitur sowie Honorar von 20 Fried.dor; hofft, nach seiner Genesung manches auszuarbeiten, was er Simrock anbieten werde

    Kennung: A041516 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 27. Januar 1820

    Incipit: „Nein! mein vielgeliebter Bruder, unter uns bedarf“

    Zusammenfassung: Privates; Zeitpunkt seiner Ankunft in Berlin noch fraglich, Aufführung sei noch unbestimmt, da Spontini mit seiner Olympia in den Weg trete; er habe Meyerbeers Emma gegeben; fürchtet Italianisierung; verweist auf Meyerbeer-Artikel; will Teile des Freischütz im Klavierauszug zum Kennenlernen für die Freunde nach Berlin schicken

    Kennung: A041587 bearbeitet

  • Adolf Müllner an Ernst von Houwald
    1820

    Incipit: „Was ich in Nr. 4 und 5 meiner Tübingischen Literaturblätter von Oehlenschlägers Hirtenknaben“

    Zusammenfassung: Stellungnahme zu Houwalds Leuchtturm mit Bezug auf eine Kritik in den Tübingischen Literaturblättern

    Kennung: A041575 in Bearbeitung

  • Ludwig Tieck an Arnold Heeren in Göttingen
    Dresden, Juli 1820

    Incipit: „Mein theurer Freund, der Kapellmeister Maria von Weber“

    Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Weber an Hofrath Heeren in Göttingen; erwähnt sein Werk über Shakespeare, das noch nicht ganz fertig sei

    Kennung: A041583 Kommentar in Bearbeitung

  • Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
    Berlin, Dienstag, 7. März 1820

    Incipit:

    Zusammenfassung: erwähnt bei Becker, S. 417: belangloser Brief, indem er aufgefordert wird, an Weber zu schreiben

    Kennung: A041547 in Bearbeitung

  • Amalie und Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
    Berlin, 18. April 1820

    Incipit: „Mein lieber Sohn! Von Herzen gratuliere ich uns allen“

    Zusammenfassung: in dem Zusatz von Jacob Hertz Beer, er möge den Brief von Koreff beantworten; es freue ihn, dass er endlich Weber in Dresden gedankt habe, wie er von diesem selbst gehört habe

    Kennung: A041548 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Friedrich Schneider in Leipzig
    Dresden, Freitag, 3. Dezember 1819

    Incipit: „Den besten Dank für Sendung des Opferfestes“

    Zusammenfassung: dankt für Sendung des Opferfestes und bittet um Mitteilung des Preises; bezieht sich auf den von Schneider geäußerten Wunsch, dessen Weltgericht in Dresden aufzuführen: sei nach den Schwierigkeiten, die ihm die große Aufführung anlässlich des Jubiläums in der Neustädter Kirche bereitet habe, nicht willens, diese Aufführung selbst zu leiten; sehe nur die Möglichkeit, dass Schneider nach Dresden kommen und das Werk selbst aufführen würde; versichert ihn in diesem Falle seiner Hilfe

    Kennung: A041536 bearbeitet

  • Gottfried Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Darmstadt, Sonntag, 20. Juni 1819

    Incipit: „Ew: Wohlgebohren geehrtes Schreiben vom (Lücke!) habe seiner Zeit“

    Zusammenfassung: hat Peters Schreiben nebst Exemplaren und Honorar erhalten; ist aber unzufrieden, da er keinen Probedruck erhalten habe, nun seien viele Fehler enthalten (betr. op. 35 bzw. op. 34)

    Kennung: A041517 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
    Dresden, Mittwoch, 8. Dezember 1819

    Incipit: „Nebst herzlichstem Dank, mein theurer Freund folgen hier“

    Zusammenfassung: Begleitschreiben zur Rückgabe von geliehenen Materialien; habe kaum von denselben Kenntnis nehmen können, da er tief in der Arbeit (an der Jägersbraut) stecke; teilt mit, dass der erste Akt sowie die Hälfte des zweiten bereits fertig seien

    Kennung: A041539 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Seifersdorf
    Dresden, Freitag, 17. September 1819

    Incipit: „der Elfenkönig des H: Kocher ist allerdings“

    Zusammenfassung: Kochers Elfenkönig sei in Dresden (wegen Krankheit auch ohne seine Prüfung) angenommen; nach persönl. Bekanntschaft mit K. u. zur Förderung dt. Originalwerke werde er das Werk nach eigener Prüf. wahrscheinlich Brühl für Berlin empfehlen

    Kennung: A041530 bearbeitet