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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien
Dresden, Donnerstag, 9. Dezember 1824Incipit: „Endlich im Hafen angelangt!!! Gott sei“
Zusammenfassung: Glückwünsche an Gänsbacher anlässlich dessen Antritt der Kapellmeisterstelle an St. Stephan in Wien und Heirat; berichtet von Unterhandlungen mit London; Arbeitslage in Dresden; Privates und Gesundheitliches
Kennung: A042371 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Sonntag, 14. November 1824Incipit: „Sehr bedaure ich daß E: Wohlgebohren Sich“
Zusammenfassung: dankt für Schlesingers positive Nachrichten bezüglich der Berliner Euryanthe-Einstudierung, weist jedoch jeglichen Optimismus zurück, bis Taten folgen; Gesundheitliches; seit der Euryanthe nichts komponiert; er beabsichtige jedoch, die Schlesinger noch zukommenden Etuden und Solfeggien möglichst bald zu vollenden
Kennung: A042367 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Juni 1824Incipit: „Gottlob, mein geliebter Freund, daß die Sache so weit“
Zusammenfassung: Weber erleichtert über einstweiligen Ausgang der Euryanthe-Affaire; bittet Lichtenstein, Freunde über die Intrigen Spontinis aufzuklären und Brühl nochmals zu danken; er habe unsignierten Artikel für die Abend-Zeitung geschrieben; Reisepläne; angebl. Bericht über die Affaire im Journal des Débats; Frage ob der Abend-Zeitungs-Beitrag im Gesellschafter abgedruckt werden solle
Kennung: A042319 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Nepomuk Hummel an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Weimar, Sonntag, 2. Oktober 1825Incipit: „… Übrigens dürfen sich die deutschen Verleger nicht schmeicheln“
Zusammenfassung: sendet Peters die Bearbeitung einer Beethoven-Sinfonie; ausführlich über den Mehrfachverkauf und das Fehlen eines Urheber- und Verlagsrechts, u. a. negativ über Schlesinger; erwähnt Weber
Kennung: A042394 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 27. Mai 1824Incipit: „Gestern, mein geliebter Bruder erhielt ich“
Zusammenfassung: Weber nun eher beruhigt über Stimmung von Brühl, aber besorgt wegen dessen Stillschweigen, das ihn zur Passivität zwinge; Ungewissheit um Euryanthe-Aufführung in Berlin; von London aus würden Verbindungen zu Weber angeknüpft; u.a. Aufforderung von Walker, Weber möge Aufsätze für dessen Monatsschrift beisteuern, wobei Honorarangebote verführerisch seien
Kennung: A042303 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Juni 1824Incipit: „Nicht genug kann ich Ihnen danken daß Sie“
Zusammenfassung: Dank für durch Brühl bewirkte Verlegung der Euryanthe-Aufführung in Berlin; bittet, Partitur und Stimmen vorerst im Archiv zu verwahren; Weber verzichtet auf Honorar bis zur tatsächlichen Aufführung
Kennung: A042320 bearbeitet
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Karl Theodor Winkler an Otto Christoph von Budberg in Mannheim
Dresden, Donnerstag, 4. November 1824Incipit: –
Zusammenfassung: u.a.: „… Weber geht erst im März nach London, hat mir aber von Ihrer Oper noch nichts gesagt …“; gemeint ist wohl Budbergs Libretto Alpin, der Sänger der Liebe, das Weber laut Tagebuch am 20. August 1824 erhalten hatte
Kennung: A042380 in Bearbeitung
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Rudolf Cerf an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 19. Februar 1869Incipit: „Wegen der Rückkehr in’s Dörfchen habe ich Alles durchsuchen lassen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass weder Buch, noch Noten, noch Zettel des obigen Titels in seiner Theaterbibliothek sei, weist auf Herrn Rentier Barth, Kölln. Fischmarkt 5 hin, der die großartigste Theaterzettel-Sammlung besitze und bemerkt, dass das Liederspiel auf dem Königstädter Theater aufgeführt worden sei
Kennung: A043400 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 11. Februar 1869Incipit: „Heut früh habe ich Ihr geehrtes Schreiben erhalten“
Zusammenfassung: Entwurf in zwei Fassungen vom Morgen u. Mittag des gleichen Tages, Inhalt bezieht sich auf den unter 1113 geschilderten Inhalt. J. schien sehr verärgert über diese Angelegenheit gewesen zu sein
Kennung: A043425 in Bearbeitung
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 14. November 1869Incipit: „Herzlichen Dank für Ihre freundliche Zuschrift“
Zusammenfassung: betrifft Inhalt der künftig erscheinenden Hefte der Liederperlen, in die auch Weber integriert werden soll. Dankt für übersandte Manuskripte
Kennung: A043458 in Bearbeitung