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34516 Suchergebnisse
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Rudolf Weinwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 6. Oktober 1869Incipit: „Der Anhang zur Biographie C. M. v. Webers“
Zusammenfassung: fragt von verschiedenen Kompositionen Webers, ob sie gedruckt seien, Baron Wangenheim wird J. deswegen aufsuchen
Kennung: A043466 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Samstag, 20. März 1869Incipit: „Wenn ich Ihre lieben Zeilen vom 14 c erst heute beanrworte“
Zusammenfassung: mutmaßt, dass Weber die Silvana bei der UA nicht selbst dirigiert hat, da er nirgends erwähnt ist, Musikdirektor war damals Joseph Schmidt, Wiederholung war am 26. September 1810, schickt ihm leihweise das Morgenblatt aus der Stadtbibliothek mit einer Besprechung der Silvana nach der 2. Auff. Im Soufflierbuch des Theaters fand er einen Zettel mit Änderungen, von dem er annimmt, dass es Webers Hs. ist, auch diesen Zettel schickt er ihm leihweise
Kennung: A043410 in Bearbeitung
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Carl Gurckhaus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 12. Januar 1869Incipit: „Auf Ihr w Schreiben vom 6 dm beehre ich mich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Schottischen Nationalgesänge nach Probst's Notizen am 14. Juli 1826 erschienen sind, bettelt abermals um ein Weber-Autograph
Kennung: A043413 in Bearbeitung
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August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 10. Februar 1869Incipit: „Daß bei Gombart in Augsburg nicht die Ouverture“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Ouverture zu Peter Schmoll (Es-Dur) bei Gombart in Stimmen erschienen ist, nicht diejenige zum Beherrscher der Geister. Peters protestiert entschieden gegen die Veröffentlichung der Entstehungsgeschichte der Erntekantate-Ouvertüre um des in Karlsruhe lebenden Kalliwoda-Sohnes willen. Er soll nur ganz kurz mitteilen, dass das Orig. Ms. nicht aufzufinden war und dass man sie auch nicht für echt hält. Ernte-Cantate II braucht gar nicht erwähnt zu werden, da sie niemals gedruckt werden wird
Kennung: A043469 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Donnerstag, 10. Juni 1869Incipit: „Tausend herzlichen Dank für Ihre gütigen Mittheilungen“
Zusammenfassung: dankt für Brief vom 9. Juni (Weberiana Cl. X, Nr. 194) und wird ihn wegen provenzalisches für Euryanthe und zigeunerisch-spanisches für Preciosa noch in Anspruch nehmen
Kennung: A043432 in Bearbeitung
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Oscar Paul an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, November 1869Incipit: „Hierdurch beehre ich mich, Sie als Mitarbeiter“
Zusammenfassung: lädt J. als Mitarbeiter bei der von ihm zum 1. Januar 1870 begründeten Zs. Musikalisches Wochenblatt ein
Kennung: A043443 in Bearbeitung
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August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 16. Februar 1869Incipit: „Wenn ich in meiner jüngsten Mittheilung hinsichtlich“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für den Ton in seinem letzten Brief, den J. offensichtlich gerügt hatte. Er wußte nicht, dass Herr Friedländer bereits sein placet zur beliebigen Veröffentlichung J. gegeben hatte
Kennung: A043470 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 11. Oktober 1870Incipit: „In dem gestern erhaltenen Manuscript fehlen die Seiten 211–218“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043497 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 17. November 1869Incipit: „Unwohlsein verhinderte mich bisher, das betreffende Musikstück“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 126 (betreffend die Musik zur Ahnfrau und die Olympia-Einlage)
Kennung: A043404 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 10. August 1870Incipit: „Hierbei erhalten Sie die verlangte Nr. 87 (Silvana) zur gef. Revision“
Zusammenfassung: teilt mit, dass bei der Legende Ausgaben die fette Kursive nicht vorhanden ist und er eine andere Lösung gefunden hat, von der er annimmt, dass J. damit einverstanden sei
Kennung: A043495 in Bearbeitung