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Adolph Nagel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Februar 1869Incipit: „Ist gar nicht in meinen Verlag übergegangen, wenn das im Handbuch steht ist es falsch“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043440 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 19. Mai 1869 (vormittags)Incipit: „Da ich Pfingsten nicht nach Dresden kommen konte“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er vorläufig nicht nach Dresden kommen kann, das Werkverzeichnis sich dem Ende zuneigt und ihm aber noch einige Fragen zur Euryanthe bleiben, die er bittet auf beiliegendem Fragebogen zu beantworten
Kennung: A043429 in Bearbeitung
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Friedrich Gerstäcker an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 3. Mai 1869Incipit: „Ihrer Anfrage zufolge finden Sie den besagten Artikel“
Zusammenfassung: teilt ihm Quellen zu eigenen Artikeln über den Freischütz im Ausland mit
Kennung: A043407 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 28. März 1870Incipit: „In Erwiderung Ihres Werthen von gestern, beehren wir uns“
Zusammenfassung: teilen mit, dass das Böhner'sche Concert op. 8 Anfang oder Mitte 1814 veröffentlicht worden sei
Kennung: A043487 in Bearbeitung
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Rudolph Gubitz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 27. Februar 1869Incipit: „Anliegend sende ich Ihnen eine Abschrift der Notizen“
Zusammenfassung: schickt J. Abschrift von Notizen, die F. W. Gubitz zu Sappho und Lieb und Versöhnen gemacht hat
Kennung: A043412 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Peters in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 11. Februar 1869Incipit: „Das waren die Gründe die mich zur Behandlung der Ouv. “
Zusammenfassung: J. hatte die geplante Eintragung im WV zur Unechtheit der Ouvertüre zur Ernte-Kantate (JV Anh. 107) dem Verlag zur Kenntnis und Begutachtung geschickt, woraufhin dieser ihn bat, in dieser Form davon abzusehen. August Whistling protestierte auch heftig dagegen, nicht zuletzt aus Rücksicht auf Wilhelm Kalliwoda, den Sohn von Johannes Wenzeslaus Kalliwoda. Dieser hatte die Ouvertüre komponiert (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 689: Whistling an J. 10. Februar 1869); J., der vom Verlag der Indiskretion bezichtigt worden war, rechtfertigte sich in dem Antwort-Entwurf, lenkte aber ein und lieferte eine neue Fassung (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 499 vom 16. Februar 1869)
Kennung: A043424 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greifenstein ob Bonnland (Unterfranken), Freitag, 17. Dezember 1869Incipit: „Wie soll ich Worte finden Ihnen auf das Herzlichste für Ihren gütigen Brief, für die herrliche Sendung die ihn begleitete, meinen innigsten Dank auszusprechen?“
Zusammenfassung: zum Berliner Schiller-Denkmal
Kennung: A043409 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Samstag, 23. Januar 1869Incipit: „Ich komme wieder mit einem Paar Fragen“
Zusammenfassung: berichtet, dass die Vokalwerke für sein Werkverzeichnis vollendet sind, sendet ihm einen Fragebogen zur Musik zu Donna Diana
Kennung: A043421 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. Juni 1870Incipit: „wir sagen Ihnen den besten Dank für gütige Mittheilung des ganzen Manuscriptes“
Zusammenfassung: danken für Einsichtnahme in das gesamte Manuskript u. senden es zurück mit Ausnahme der Einleitung und der S. 1–80, weisen aber auf einen Brief Lienaus hin, in dem er den Preis des Drucks als zu hoch erachtet, geben Erklärungen, weshalb sie darauf nicht eingehen können und versichern, dass sie alles tun wollen, um das Werk in der Qualität des Köchel drucken zu wollen
Kennung: A043490 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an John Hawes in London
Berlin, Donnerstag, 3. Juni 1869Incipit: „Ein Freund meines Sohnes Mr. v. Lauer, Esq.“
Zusammenfassung: fragt nach dem Originalverleger des Oberon, lt. Tagebuch hat Weber das Manuscript an Mr. Robertson abgeliefert, Verleger war aber Welsh & Hawes; möchte ferner wissen, ob und wo Euryanthe in London oder sonst in England aufgeführt wurde und ob englisch oder deutsch, schließlich interessiert ihn die Inschrift auf dem Becher, den Weber von dessen Vater William Hawes bekommen hat
Kennung: A043431 in Bearbeitung