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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken)
Berlin, Freitag, 16. Dezember 1859Incipit: „Euer Hochwohlgeboren öffentlich geäußertem Wunsche zufolge“
Zusammenfassung: schickt ihr ein Gedicht seines Sohnes Max, das dieser zum 100. Geburtstag Schillers erdacht hat und gibt sich ihr als Autographensammler zu erkennen und berichtet, dass er 10 Autographe Schillers und seiner Familie besitze, die in der Berliner Schiller-Ausstellung zu sehen waren; auch an der Schiller-Feier im Opernhaus hat er mit seinem Gesangverein mitwirken dürfen; der Brief gipfelt in einem verehrenden Bekenntnis zu Schiller und ihr als dessen Tochter
Kennung: A042951 bearbeitet
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Eduard Grell an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 15. Dezember 1854Incipit: „Verzeihen Sie, mein verehrter Freund“
Zusammenfassung: schickt ihm die hs. Partituren des Ave regina von Jähns dankend zurück und hofft, es bald in erneuerter Gestalt hören zu können
Kennung: A042932 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 6. Juni 1860Incipit: „Heute nur zwei Worte Ihnen zu sagen wie angenehm uns Ihr Besuch im Juli sein wird“
Zusammenfassung: nichts von Interesse; anliegend Zettel von Jähns: „An Frau von Gleichen geb: v. Schiller geschickt aus dem noch ungedruckten ‚Jahr der Jugend‘ von Max Jähns: Weltspiegel | Die Lerchen jubiliren | Der Nebel sinkt …“ (usw. 14 Gedichte)
Kennung: A042958 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 24. Oktober 1849Incipit: „Nicht weiß ich mehr gewiß, wann ich“
Zusammenfassung: wegen überteuerter Autographen der letzten Auktion präsentiert Weigel weitere Autographen
Kennung: A042916 in Bearbeitung
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Theodor Kullak an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 28. Januar 1852Incipit: „Durch einen besonderen Boten nach dem Palais berufen“
Zusammenfassung: teilt ihm eine Programmänderung für das Hofkonzert auf Wunsch von Prinzessin Anna mit
Kennung: A042930 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Bock in Berlin
Berln, Sonntag, 21. Mai 1854Incipit: „Indem ich Ihnen meinen herzlichsten Dank sage“
Zusammenfassung: dankt für Rezension seiner Aufführung vom 7. Mai und legt einen Nachtrag zu seinem Aufsatz über Webers Geburts- u. Todestag bei
Kennung: A042933 bearbeitet
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Theodor Fontane an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 30. Januar 1860Incipit: „Gestern war also Deliberations-Tunnel“
Zusammenfassung: teilt J. mit, dass er noch mehrere Male als Gast an den „Tunnel“-Sitzungen teilnehmen müsse, um als Mitglied aufgenommen werden zu können
Kennung: A042955 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. November 1859Incipit: „So eben habe ich an Musikdirector Stern geschrieben“
Zusammenfassung: hat Musikdirektor Stern sämtliche in Berlin zu Gebote stehende Stimmen (vermutlich zur 9. Sinfonie) einschl. Chorpartitur übergeben und ihn gebeten, Jähns bis Sonnabend Abend das Material schicken zu lassen, der es ihm Montag wieder zurückgeben möchte, wohin würde er noch erfahren; Taubert will dafür Sorge tragen, noch Stimmen von außerhalb zu besorgen
Kennung: A042954 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Berlin, Montag, 22. Oktober 1860Incipit: „Ich erbitte zur Ansicht dasjenige, was vorhanden von:“
Zusammenfassung: erbittet Werke zur Ansicht von Perandi, Weckmann, Albrici, Asselli, Grua, Bernhard, Strungk
Kennung: A042963 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 25. Februar 1850Incipit: „Sagen diese Zeilen daß Ihr Agnus Dei ausgeschrieben worden“
Zusammenfassung: teilt mit, dass obiges Werk am folgenden Tag ausgeführt werden wird und bittet J. dazu, falls es seine Zeit erlaubt
Kennung: A042922 in Bearbeitung