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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Montag, 14. Juni 1869Incipit: „Da ich heute meine Reise ins Innere /: nach Saratoff :/ antrete“
Zusammenfassung: teilt mit, da er verreisen muß, dass er in der Angelegenheit, um die J. ihn gebeten hat, Herrn v. Wilm als den richtigen Mann ausgewählt hat und dessen Antwort erwartet
Kennung: A043418 Kommentar in Bearbeitung
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Samstag, 26. Februar 1870Incipit: „Es ist mir leider mit dem besten Willen nicht möglich eine Korrespondenz“
Zusammenfassung: Oberon mit Recitativen von Benedict (größtenteils aus Euryanthe u. Preciosa entnommen, da beide Werke dem englischen Publikum unbekannt) wurde erstmals am 3. Juli 1860 in Her Majesty’s Theatre aufgeführt mit 9 Wiederholungen im gleichen Monat, mit enthusiastischem Beifall aufgenommen, Abschrift der Rec. befindet sich bei Schlesinger in Berlin, Original verbrannte im Theater 1868. Er sei Beethoven sehr oft in Wien begegnet und konnte sich erst auf Grund der ihm offensichtlich von J. übersandten Tagebuchstelle genauer an den unvergeßlichen Regentag in BadenVgl. Webers Tagebucheintrag vom 5. Oktober 1823 und seinen Brief an seine Frau vom 5./6. Oktober 1823. erinnern. Subskribiert 2 Exemplare des Werkverzeichnisses und gibt abschließend die Besetzung der Londoner EA des Oberon mit seinen Rec. an.
Kennung: A043475 in Bearbeitung
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 17. Oktober 1869Incipit: „Bei Erblickung Ihrer werthen, zweiten Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für die Abschrift des Grabliedes von Weber und für das Arrangement desselben für Männerch. von J., die er im 2. Heft der Liederperlen abdrucken möchte. Er erbittet auch Abdruckgenehmigung von einigen eigenen Kompositionen von J. und gibt eine Übersicht über die bisher in dieser Reihe von Weber erschienenen Kompositionen
Kennung: A043456 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 15. April 1870Incipit: „Leider kann ich nicht Zeit finden auf die Détails Ihres werthen Schreibens einzugehen“
Zusammenfassung: reagiert auf Jähns’ Frage zu einer Änderung in der Ouvertüre zur Euryanthe, nimmt noch einmal bezug auf die Originalpartitur des ersten Aktes der Pintos, die sowohl er als auch Frau v. Weber gesehen haben wollen. Was B. von der Oper kennt spielte ihm Weber aus den überlieferten Skizzen vor, es fehlte aber seiner Erinnerung nach das erste Finale, aber es kann sein, dass Weber es ohne Noten ihm vorspielte, da er ein so brillantes Gedächtnis hatte. J. hatte offensichtlich angefragt, ob B. eine Möglichkeit sehe, sein Werkverzeichnis kostenlos in der Times anzuzeigen, was dieser verneinte. Er erteilt ihm Genehmigung Webers Brief an seinen Vater zu veröffentlichen, er sei damals über den von W. an ihn gerichteteten sehr verletzt gewesen und habe Weber nicht mehr geschrieben, er habe den Brief an seinen Vater aber erst nach Webers Tod in die Hände bekommen. Das von ihm vermutete ungünstige Urteil über ihn durch den Abdruck in MMW (II, S. 574–576) würde durch den Brief an seinen Vater (Weber-Studien Bd. 1, S. 21–22) korrigiert werden können
Kennung: A043479 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 5. Januar 1869Incipit: „Herzlichen Dank für Ihre ausführlichen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er sich wegen der beiden Werke von Hermann Finck in Liegnitz kümmern werde
Kennung: A043419 in Bearbeitung
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
St. Petersburg, Montag, 26. April 1869Incipit: „ist es möglich daß Sie zweifeln, ob ich mich Ihrer erinnere?“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er nur zwei Autographe von Weber besessen hat, eins davon hat er an den Grafen Pocci verschenkt, eins besitzt er noch
Kennung: A043415 in Bearbeitung
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Paul Schneider an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Montag, 15. März 1869Incipit: „Endlich, grad sind es vier Wochen“
Zusammenfassung: beantwortet ihm Fragen, die er bei Richault für ihn gestellt hat. In der G-Dur-Messe hat er in der Richault-Ausgabe kein Offertorium gefunden; Gibt Notenincipits der linken und rechten Hand für das Allegro di Bravura in der Ausgabe Lemoine an und sendet ihm eine Inhaltstabelle der Sammlung Panthéon des Pianistes
Kennung: A043454 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 25. August 1870Incipit: „In Erwiederung Ihres soeben erhaltenen Briefes erhalten Sie anbei das verlange Manuskript“
Zusammenfassung: schickt Originalmanuskript der Nr. 81–86, 98, 99–104 u. 106 zurück mit der Bitte, sie baldzurückzusenden, außerdem bittet er um die genaue Bezeichnung derjenigen Wörter oder Sätze, die in fetter Petit Cursiv gesetzt werden sollen. Wünscht ihm, dass sein in den glorreich begonnenen Krieg gezogener Sohn gesund nach Hause zurückkehren möge.
Kennung: A043496 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an den Verlag Chr. Bachmann in Hannover
Berlin, Sonntag, 21. Februar 1869Incipit: „Aus dem Whistling=Hofmeisterschen Allgemeinen Musik-Catalog entnahm ich,“
Zusammenfassung: Anfrage, ob das Allegro di Bravura D dur von C. M. von Weber für Pfte rev. et corr. par Charles Czerny im Verlag Bachmann erschienen sei, gibt Notenincipit an, fragt ob Czerny erwähnt sei und wie der Ladenpreis sei
Kennung: A043426 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 9. Juni 1869Incipit: „Inliegend erhalten Sie die beantworteten Fragezettel zurück“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 122–125 (betreffend Euryanthe und Oberon)
Kennung: A043403 in Bearbeitung