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34516 Suchergebnisse
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Herr Schirrmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Crossen an der Oder, Dienstag, 16. März 1869Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben ist mir erst heute zugegangen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Webersches Noten-Autograph zur Ansicht, das er durch Vermittlung des Malers Metz von Caroline v. Weber bekommen hat
Kennung: A043452 in Bearbeitung
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Eduard Grell an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. Dezember 1869Incipit: „Was Sie mit außerordentlichem Fleiß“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Ms.(?) von J. zurück
Kennung: A043411 in Bearbeitung
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Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Freitag, 15. Oktober 1869Incipit: „Durch längere Abwesenheit verhindert“
Zusammenfassung: schickt ihm auf J's Bitte nochmals eine getreue Kopie des Sonaten-Canons, bei der sie sogar die Bordüren des gepreßten Bördchens wiederholt und auch die originalen Maße
Kennung: A043465 in Bearbeitung
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Nicolai von Wilm an Adolf von Henselt in St. Petersburg
St. Petersburg, Samstag, 5. Juni 1869Incipit: „Beifolgend habe ich das Vergnügen, Ihnen die gewünschten“
Zusammenfassung: Begleitbrief zur Rücksendung des Fragebogens von Jähns zur Oberon-Partitur mit Notizen darauf von N. von Wilm zur Weiterleitung an J.
Kennung: A043472 in Bearbeitung
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 1. September 1869Incipit: „Für heute muß ich mich darauf beschränken“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die von J. genannten Weberschen Musikstücke nicht von ihm instrumentiert sind; auch bittet er bei der Adresse nicht „Ersten“ Kapellmeister zu schreiben, er ist es nicht, Niemand ist es
Kennung: A043451 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 21. Januar 1870Incipit: „Mit Ihrem an unsern Dr. Härtel gerichteten Briefe empfingen wir“
Zusammenfassung: J. übersandte einen Teil seines fertigen Manuskriptes des WV, sie teilen ihm in diesem Brief eine Kalkulation mit und bieten auch an, das Werk in der ihnen inzwischen angeschlossenen Buchbinderei binden zu lassen nach seinen Wünschen. Würden sich freuen, wenn sie mit dem Druck betraut würden
Kennung: A043484 in Bearbeitung
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Universitätsbibliothek Prag (Johann Friedrich Dambeck) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Dienstag, 16. November 1869Incipit: „In Folge Ihrer schätzbaren Zuschrift vom 10. November l. J.“
Zusammenfassung: hat das Musikalische Fruchtgärtchen in 3 Heften durchgesehen, aber keine Komposition von Carl Maria von Weber gefunden, lediglich im 3. Heft ein Rondo für Pfte von Dionys Weber
Kennung: A043450 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 10. Februar 1869Incipit: „Ihrem früheren Versprechen gemäß bitte ich Sie“
Zusammenfassung: bittet ihn, die Entstehungsgeschichte der Ouvertüre zur Ernte-Cantate nicht der Öffentlichkeit zu übergeben, wegen der Unechtheit des Werkes werden sie sie nicht veröffentlichen
Kennung: A043444 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Anton Spina an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 11. Februar 1869Incipit: „Dieses Allegro di bravura f. Pfte“
Zusammenfassung: Antwort Spinas auf dem Originalfragezettel von J. vom 9. Februar 1869 das Allegro di bravura betreffend in der Ausgabe von Czerny. Sp. bestätigt, dass das Stück in seinen Verlag über Leidesdorf – Diabelli übergegangen sei, Incipit stimmt überein, jedoch fehlt die Angabe revue et corrigé p. Ch. Czerny
Kennung: A043462 in Bearbeitung
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Christian Pansch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Samstag, 18. September 1869Incipit: „Sie werden die späte Beantwortung Ihres Schreibens“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er das Blatt mit der Komposition des Liedes Die Kerze ihm zur Ansicht übersenden wird
Kennung: A043442 in Bearbeitung