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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken)
Berlin, Freitag, 10. Dezember 1869Incipit: „Gewiß werden Sie mir schon zürnen“
Zusammenfassung: schickt ihr Fotos des Photographen Günther von den einzelnen Teilen des Schiller-Denkmals von Begas, die Aufstellung soll vermutlich am 9. Mai 1860 auf dem Gendarmenmarkt erfolgen. Gibt ausführliche Erläuterungen zu den einzelnen Teilen. Aufstellung des Denkmals darf nicht vor dem für Friedrich Wilhelm III. erfolgen! (beiliegender Zeitungsausschnitt)
Kennung: A043436 in Bearbeitung
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John Hawes an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 6. Juli 1869Incipit: „I must first of all beg your forgiveness for not having answered“
Zusammenfassung: teilt mit, dass es keinen Musikverleger namens Robertson in London gab; es erklärt sich, dass Weber den Oberon in Teilen an R. ablieferte, da dieser Sekretär von Charles Kemble im Covent Garden Theatre war; die Euryanthe ist (bis 1869) nicht in England gegeben worden, nur Teile daraus integriert in Oberon oder im Konzertsaal; die Inschrift auf dem Silberpokal kann er nicht finden in den Papieren seines Vaters, der Graveur, ist schon seit 4 Jahren tot
Kennung: A043414 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 11. Januar 1869Incipit: „Ich übersende Ihnen einliegend, geehrtester Herr,“
Zusammenfassung: sendet ihm das Honorar für die Herausgabe der Lieder in Höhe von 75 Talern
Kennung: A043437 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Dienstag, 30. März 1869Incipit: „Indem ich das Morgenblatt anbei zurücksende“
Zusammenfassung: schickt obige Zeitschrift zurück, in der die Rezension der 2. Aufführung der Silvana von 1810 steht, bestätigt, dass der zur Begutachtung mitgesandte Zettel aus dem Soufflierbuch ganz von Webers Hand ist (vgl. Brief von G. vom 20. März 1869 = Weberiana Cl. X, Nr. 243)
Kennung: A043428 in Bearbeitung
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Theodor Herrmann (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 17. Juni 1869Incipit: „In Abwesenheit des Herrn A. Whistling“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er nach Rücksprache mit einem Orchestermusiker erfahren hat, dass die Arie des Hüon Juble im Glück in Leipzig nie gemacht wurde, im 2. Akt wird bis auf einen kleinen Strich im Schlußchor nichts weggelassen, die Wandeldecoration wird am Schluße des Aktes eingelegt und dazu das Meermädchenlied mehreremale wiederholt. Schließlich wird der große Marsch im Finale des 3. Aktes weggelassen, was schon seit Rietz' Zeiten geschieht
Kennung: A043446 in Bearbeitung
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Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 9. Juli 1869Incipit: „Von einer Badereise zurückgekehrt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass am 20. März 1827 der Oberon in einer Bearbeitung von Franz Gläser ohne Beachtung über die Bühne ging, in der Originalfassung war die Erstaufführung am 4. Februar 1829 und wurde in jenem Jahr 12mal aufgeführt, später oft wiederholt und mehrmals neu in Szene gesetzt
Kennung: A043461 in Bearbeitung
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Hr. Hövelmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dortmund, Dienstag, 23. Oktober 1877Incipit: „Einverstanden! Besten Dank für Ihre Mühe“
Kennung: A043928 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 4. Juni 1877Incipit: „Welche tiefe Freude Sie mir mit Ihrem liebens Briefe“
Zusammenfassung: verspricht ihm zweite Korrektur seines Weber-Artikels, bietet ihm Autographe an
Kennung: A043988 in Bearbeitung
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A. Hensel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 13. April 1877Incipit: „Bei Anfertigung des Medaillons von Carl Maria v. Weber“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Bildnis Webers, das ihm als bestes erscheint und das er am meisten für das von ihm gefertigte Medaillon benutzt habe
Kennung: A043922 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 24. April 1877Incipit: „2 Sendungen haben Sie nun bereits von mir ampfangen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Vorausexemplar seines Katechismus der Musikgeschichte und äußert sich über eigene Kompositionen und Komponierweise
Kennung: A043984 in Bearbeitung