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Friedrich Wilhelm Jähns an Anonymus
Marienbad, Sonntag, 21. August 1859Incipit: –
Zusammenfassung: bittet einen „Hofrath. und Freund“ um genauere Durchsicht des Gedichts „Reinhart“ aus der Feder seines Sohnes Max, „Lieutenants im 28sten Infanterie Reg.“
Kennung: A042947 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
Berlin, Sonntag, 3. September 1848Incipit: „Meinem gegebenen Versprechen gemäß schicke ich“
Zusammenfassung: schickt 14 Autographen bis zum Westfäl. Frieden, sucht div. Autographen (nicht Musik)
Kennung: A042906 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Dienstag, 14. Mai 1861Incipit: „Diese Photographie, von Goethes Aussicht aus dem Hoffenster in Hauße wo er geboren ist“
Zusammenfassung: u. a. über Goethe-Ausstellung
Kennung: A042975 in Bearbeitung
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Ignaz von Olfers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 24. Januar 1849Incipit: „Hier die Folge der Enthüllungen,“
Zusammenfassung: schickt ihm Zeitungsartikel, berichtet, dass die Wahlen besser ausgefallen seien als die Presse angibt, ist zuversichtlich für die Zukunft
Kennung: A042917 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt
Berlin, Samstag, 2. Dezember 1854Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich mit der Berichtigung“
Zusammenfassung: tilgt mit 20 Thalern seine Schuld, bittet um Rücksendung seines Schuldscheines und um Unterzeichnung der beigelegten „General-Quittung“
Kennung: A042934 in Bearbeitung
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Hermann Wichmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 29. Dezember 1855Incipit: „Montag um zehn Uhr haben wir Probe“
Zusammenfassung: erbittet leihweise eine Stimme für eine Probe am Montag
Kennung: A042942 in Bearbeitung
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Ignaz von Olfers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 26. November 1848Incipit: „Nur zwei Worte, um Ihnen, verehrtester Freund, ...“
Zusammenfassung: Information über die politische Lage in Berlin
Kennung: A042909 bearbeitet
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Emilie von Gleichen-Rußwurn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 11. April 1860Incipit: „Verzeihen Sie verehrtester Herr Director, daß erst heute die mir gütigst anvertrauten Briefe zurükfolgen, ich appellire an Ihre Gute, ud. gewiß nicht umsonst!“
Zusammenfassung: dankt für die Mitteilung der „so jugendlich frischen ‚Maibowle‘“; über die Schiller-Briefe; grüßt Frau Ida
Kennung: A042957 in Bearbeitung
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Gustav Wilhelm Teschner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 18. Januar 1861Incipit: „Beifolgende kleine Gabe ist das hübsche Weihnachtslied“
Zusammenfassung: schickt ihm den Satz von M. Praetorius Es ist ein Ros entsprungen in seiner Hs. und teilt ihm noch weitere Angaben zu anderen Komponisten mit
Kennung: A042991 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 10. April 1861Incipit: „Wie sehr erfreuten mich Ihre gütigen Worte vom 24 Feb.“
Zusammenfassung: J. hatte ihr sein Bild geschickt, Inhalt sonst nicht von Interesse
Kennung: A042970 in Bearbeitung