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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 28. September 1877Incipit: „Sie haben mir in Ihrem letzten lieben Briefe“
Zusammenfassung: weist auf einen Lexikon-Artikel Weber von Carl Gollmick (1857) hin
Kennung: A043996 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Dienstag, 24. bis Mittwoch, 25. April 1877Incipit: „Ich habe Ihnen auf drei Sendungen fesp. Briefe zu antworten“
Zusammenfassung: dankt für Sendungen, u. a. für M’s Katechismus und äußert sich über den Nachtrag zum WV, dass er mindestens 10 Jahre daran arbeiten müßte, äußert sich lobend über Xaver Scharwenka u. teilt seine Meinung über das überarbeitete Lied von M. nach einem Text von Max Jähns mit. Des weiteren bittet er ihn um Umhören in seinem Bekanntenkreis, ob Jemand die Tochter von Max Maria von Weber, Karoline, die Epileptikerin ist, 26 Jahre alt, aufnehmen könnte. Er zitiert aus einem diesbezüglichen Brief von ihm vom 22. April 1877.
Kennung: A043939 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 7. Februar 1877Incipit: „Ihren Compositionen ist so sehr bange nach Hause“
Zusammenfassung: schickt geliehene Kompositionen von J. zurück und übersendet eigene, legt ein Verzeichnis der ihm bekannten Faust-Kompositionen bei mit der Bitte um Ergänzung
Kennung: A043978 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 1. Januar 1877Incipit: „Die besten Wünsche glücklichen Geschehns dem lieben Herrn Professor Jähns“
Zusammenfassung: Geburtstagskanon zu 4 od. 8 Stimmen zum 2. Januar 1877
Kennung: A043972 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 3. Mai 1877Incipit: „Ihr lieber letzter Brief hat meine ganze Theilnahme erweckt“
Zusammenfassung: J. hatte ihn gebeten Umschau zu halten, ob sich für die epileptisch kranke Enkelin Webers ein Aufenthalt in seiner Umgebung finden ließe, was M. aber abschlägig bescheiden muß
Kennung: A043985 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 7. Dezember 1877Incipit: „So eben habe ich Ihren lieben Brief erhalten“
Zusammenfassung: Dankt für Bild von M., erörtert Metronomisations-Fragen bei Berlioz im Freischütz. Hat entdeckt, dass Baermann-Artikel doch an anderer Stelle im Schuberthschen Lexikon sind (unter Bärmann), jedoch findet er sie unzureichend und nennt noch zusätzliche Daten und Facten und findet die Einordnung zwischen Bad und Baf richtiger
Kennung: A043963 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 15. Oktober 1877Incipit: „So eben erhielt ich Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: bittet ihn in aller Freundschaft, Kenntnisse, die er aus den Nachtragsblättern speziell über Silvana, die Horn-Signale und den Parademarsch gewonnen hat, nicht zu veröffentlichen bevor der Nachtrag erschienen ist
Kennung: A043953 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 28. August 1877Incipit: „Ich habe Ihnen mal wieder für einen Brief u. ein X Couv. zu danken“
Zusammenfassung: Selbstreflexionen im Hinblick auf die Selbstgenügsamkeit M's. Curschmann als Rivale, der nur, da vermögend, Talente unterrichten konnte, Aber er hat es auch geschafft, lobende Worte über seine Frau und die Söhne
Kennung: A043948 in Bearbeitung
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Hr. Hövelmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dortmund, Mittwoch, 22. August 1877Incipit: „Besten Dank für Ihr fachmännisches Urtheil“
Kennung: A043927 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 8. Januar 1877Incipit: „Vielen, vielen Dank für Ihre lieben Sendungen“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Weber-Autographs und schickt geborgte Materialien zurück mit einer signierten Fotografie von Liszt als Geschenk
Kennung: A043973 in Bearbeitung