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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 21. Januar 1879Incipit: „Wahrscheinlich zur selben Stunde haben wir heut“
Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber ein italienisch-englisches Tb zum Freischütz bekommen; Jemand hat ihm erzählt, dass im Fremdenblatt gestanden habe, dass die richtigste u. vollständigste Partitur des Freischütz diejensige im ungarischen Nationaltheater sei; J. will der Sache nachgehen und einen Gegenartikel schreiben; äußert sich anerkennend über die Reißmannsche Lexikon-Arbeit
Kennung: A044195 bearbeitet
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Albert Bonnier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stockholm, Montag, 27. Oktober 1879Incipit: „Es war mir jetzt erst möglich die gewünschte Auskunft von d. Intendantur“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die schwedischen Texte zu Oberon und Preciosa für ihn an Trautwein in Berlin geschickt werden; Euryanthe sei zwar übersetzt und aufgeführt, aber nicht gedruckt; dass der schwed. Dichter Esaias Tegnér (1782–1846) den Freischütz übersetzt haben soll, muss auf einem Irrtum beruhen, auch dessen Enkel ist davon nichts bekannt
Kennung: A044170 in Bearbeitung
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Stadttheater Warschau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Warschau, Mittwoch, 27. November 1878Incipit: „Im Folge Ihres Schreibens vom 9. Oct. 1878“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa; Silvana u. Abu Hassan, Euryanthe u. Oberon sind nicht aufgeführt worden
Kennung: A044157 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Stuttgart an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Stuttgart, vor Dienstag, 5. November 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Königlichen Theater“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa; Silvana u. Abu Hassan wurden gar nicht aufgeführt, zu den andern Opern sind die Angaben sehr spärlich
Kennung: A044100 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 24. Januar 1878Incipit: „Anbei erhalten Sie den Brief des Herrn v. Lenz retour“
Zusammenfassung: empfiehlt ein Buch von J. P. Weckerlin (Musiciana, Paris 1877), in dem ein Kapitel Weber gewidmet ist
Kennung: A044111 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 26. Juli 1878Incipit: „Also glücklich in der Kur gewesen und das Pedal, das Pedal“
Zusammenfassung: zitiert eine Stelle aus dem Montagsblatt der deutschen St. Petersburger Zeitung vom 10. (22.) Juli 1878, in der Weber anerkennend behandelt wird; sonst nur Persönliches
Kennung: A044120 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 28. Juni 1879Incipit: „Oberon wurde nicht den 23. Dec., sondern den 24. Dec. 1826 zum ersten Male“
Zusammenfassung: teilt ihm wörtlich die Ankündigung zur Leipziger Erstaufführung des Oberon aus dem Tageblatt vom 24. Dezember 1826 mit; die Besetzung will er ihm vom Theaterzettel abschreiben; des weiteren fragt er an, ob J. ihm die autographe Partitur zur Bach-Kantate Gott wie dein Name, so ist auch dein Ruhm (BWV 171), die er besitzt, ausleihen könnte, da er mit einem Kantatenband beschäftigt ist, in den sie hineingehört
Kennung: A044179 bearbeitet
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Maximilian Reck (Stadttheater Nürnberg) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Nürnberg, Freitag, 4. Oktober 1878Incipit: „Leider ist die hiesige Direction nicht im Standt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Theater keine Unterlagen zur Aufführungsstatistik hat, Materialien in der Stadtbibliothek kann er aus Zeitgründen leider nicht einsehen
Kennung: A044142 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 23. März 1879Incipit: „Ihre Mittheilungen haben mich im höchsten Grad“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Autograph seines Vaters A. B. Fürstenau im Zusammenhang mit einem Faksimileblatt aus dem Oberon, auf dem A. B. Fürstenau die Noten und Weber den Text geschrieben hat, von dem ihm J. Kenntnis gegeben hat und das er sich auch anschaffen möchte
Kennung: A044184 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 22. Mai 1878Incipit: „Viel Freude haben Sie mir mit der letzten Sendung“
Zusammenfassung: bittet um Erweiterung seines Weber-Artikels für das Schubertsche Lexikon, ist an seinen Weber-Dubletten sehr interessiert und mutmaßt über Entstehung des Momento capriccioso
Kennung: A044118 in Bearbeitung