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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 26. Februar 1879Incipit: „Sie werden wol schon längst einen Brief von mir“
Zusammenfassung: sandte ihm eine russ. Ausgabe von Sotow des Freischütz, macht auf zwei Anekdotensammlungen aufmerksam und schickt einige eigene Lieder
Kennung: A044236 in Bearbeitung
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Ludwig Erk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 30. September 1880Incipit: „Meine „Schillerlieder“, welche ich im J. 59 (zum 10. Nov. 59)“
Zusammenfassung: vermutet, dass obiger Titel (seine Schillerlieder) vergriffen sei, er hat sie seinerzeit für den Zweck von Schulfeiern herausgegeben, sie sind in 100.000 Exemplaren abgesetzt worden zum Preis von 10 Pfennig
Kennung: A044275 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 23. November 1880Incipit: „Schönen Dank für Ihren lieben Brief v. 13. d.“
Zusammenfassung: äußert sich über Webersche Klavierbearbeitungen; findet bei den Bülowschen Ausgaben die Fingersätze sehr gewagt, schätzt die von Liszt am höchsten, kritisiert die von Adolf Henselt als zu frei und lehnt die Krollsche bei Fürstner total ab; schickt ihm Liste mit Weber-Dubletten zur Auswahl
Kennung: A044297 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 31. August 1879Incipit: „Sie werden wol schon oft Ihren „Kobs“ geschüttelt haben“
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Schweigen mit einer großen Arbeit; schickt ihm erste Fassung vermutlich seines Kalenders und macht auf Fehler im WV und in MMW aufmerksam
Kennung: A044243 in Bearbeitung
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Brandus et Cie an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Montag, 27. Dezember 1880Incipit: „Im Besitz Ihrer geehrten Zuschrift v. 23t d. ist es mir ein Vergnügen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er ihm die drei gewünschten Klavierauszüge gratis übersendet, sie sind bei Ad. Fürstner abzuholen
Kennung: A044274 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 26. Mai 1879Incipit: „Die heut früh 1/2 7 erfolgte glückliche Geburt eines muntern kräftigen Knaben beehren sich anzuzeigen“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044239 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 16. März 1885Incipit: „Wie ich aus Zeitungen erfuhr“
Zusammenfassung: kondoliert zum Tod von Albert Tannhäuser; schickt ihm den angebotenen Stahlstich von Friedrich Kind (Daffinger sculps. [Johann] Passini sculps.); heute vor 2 Jahren verstarb Cielchen
Kennung: A044476 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 5. Februar 1885Incipit: „Schönen Dank für Ihre lieben Zeilen“
Zusammenfassung: dankt für Literaturhinweis, hat sich das Handlexikon von Friedrich Bremer bereits gekauft und sich über den Artikel Jähns gefreut, an Stahlstich von Kind wäre er interessiert, zur Beschäftigung mit M’s Benedicamus-Sendung ist er noch nicht gekommen
Kennung: A044460 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonntag, 24. Mai 1885Incipit: „Ob das Weber-Denkmal in Eutin gesichert sei-?“
Zusammenfassung: teilt ihm auf Anfrage den Stand der Spenden zum Eutiner Weber-Denkmal mit, die noch lange nicht ausreichen; benennt die Mitglieder des Eutiner Ausschusses zur Errichtung des Denkmals (Rochus von Liliencron, Rechtsanwalt Böhmcker, F. Bader, M. von Wedderkop, Hermann Roese, Verlagsbuchhändler Struve); reist zur Kur nach Bad Meinberg, kommt vermutlich nicht nach Dresden, es plagt ihn Gicht
Kennung: A044468 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Januar 1883Incipit: „Ihre lieben Wünsche von Herzen erwiedernd“
Zusammenfassung: kann wegen Doppelsichtigkeit nicht länger schreiben und befürchtet, dass der Supplem.-Bd. nicht fertig wird
Kennung: A044415 in Bearbeitung